Individuelle Traumreisen 2024
Eifel: Lama Trekking
Fernreiseziele 2024: Traumreisen in Kleingruppen
Nomad Online Shop
Individualreisen Bestseller
21.09.24 - 13.12.24
DEN NORDOMAN ENTDECKEN MIT DACHZELT
01.10.24 - 30.04.25
BERGLANDSCHAFTEN KOMPAKT
23.09.24 - 12.12.24
DIE INDIVIDUELLE ENTDECKERTOUR MIT DACHZELT
01.10.24 - 30.04.25
INDIVIDUELL, KOMFORTABEL UND PREISWERT IM PKW
01.10.24 - 30.04.25
INDIVIDUELLE RUNDREISE - RELAX
01.10.24 - 30.04.25
INDIVIDUELLE RUNDREISE FÜR FAMILIEN
01.10.24 - 30.04.25
INDIVIDUALREISE FÜR SELBSTFAHRER AN DER KÜSTE BIS SALALAH
21.09.24 - 13.12.24
DEN NORDOMAN ENTDECKEN MIT DACHZELT
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Fernreiseziele 2024/25 - Meine Traumreise in einer Kleingruppe
13.05.25 - 07.06.25
SEIDENSTRAßE UMFASSEND: TIEN SHAN GEBIRGE UND KYZYLKUM WÜSTE
18.07.25 - 08.08.25
PAMIR HIGHWAY EXPEDITIONSREISE
08.02.25 - 22.02.25
WÜSTENREISE - RUB AL-KHALI EXPEDITION BIS SALALAH
09.08.25 - 02.09.25
REISE AUF DEM KARAKORUM HIGHWAY
13.05.25 - 07.06.25
SEIDENSTRAßE UMFASSEND: TIEN SHAN GEBIRGE UND KYZYLKUM WÜSTE
18.07.25 - 08.08.25
PAMIR HIGHWAY EXPEDITIONSREISE
08.02.25 - 22.02.25
WÜSTENREISE - RUB AL-KHALI EXPEDITION BIS SALALAH
09.08.25 - 02.09.25
REISE AUF DEM KARAKORUM HIGHWAY
Oman: Reisen mit dem Dachzelt
21.09.24 - 13.12.24
DEN NORDOMAN ENTDECKEN MIT DACHZELT
23.09.24 - 12.12.24
DIE INDIVIDUELLE ENTDECKERTOUR MIT DACHZELT
21.09.24 - 13.12.24
DEN NORDOMAN ENTDECKEN MIT DACHZELT
23.09.24 - 12.12.24
DIE INDIVIDUELLE ENTDECKERTOUR MIT DACHZELT
nomad. Reisen zu den Menschen
Dank unserer langjährigen Reiseerfahrungen und den ausgezeichneten Landeskenntnissen – ob in Oman oder in unseren anderen Reiseländern – können Sie bei uns aus einer Vielfalt an qualitätsvollen und außergewöhnlichen Reisen in die islamische Welt wählen.
...
Der Name „nomad. Reisen zu den Menschen“ spiegelt unsere Überzeugung wieder: Wer aktiv unterwegs ist, begegnet den Menschen offener und erlebt das Land intensiver. Den Schwerpunkt unseres Gruppenreiseangebots bilden deswegen hochwertige Geländewagenreisen, Trekkings mit Eseln oder Kamelen, Wanderreisen und anspruchsvolle Expeditionen, die in extreme Wüsten und Hochgebirgsregionen führen.
Für Individualreisende und Sondergruppen arbeiten wir maßgeschneiderte Reiseangebote aus, die sich ganz an den Wünschen der Reisenden orientieren.
Ihre Qualität und ihren Erfolg verdanken unsere Reisen den nomad-Mitarbeiterinnen. Denn das nomad-Team verfügt über langjährige Reiseerfahrung und ausgezeichnete Landeskenntnisse. Diese Erfahrung spiegelt sich in kreativen Reiseideen, in durchdachten Reisekonzepten, einer detaillierten Planung und professioneller Organisation wider.
Vor Ort vertrauen wir auf kleine, spezialisierte Agenturen und engagierte, lokale Tourenleiter, die sich als Gastgeber begreifen. Sie betreuen mit ihrem Insiderwissen auch komplexe Touren sicher und ermöglichen immer wieder Begegnungen auf Augenhöhe.
Unsere Reisen führen auf die Arabische Halbinsel, in die Länder Zentralasiens und ins nördliche Afrika. Unser wichtigstes Reiseziel aber ist das Sultanat Oman. Dies hat viel mit der Schönheit der Natur, den herzlichen Menschen und der Sicherheit im Land zu tun. Unsere besondere interkulturelle Kompetenz, die Ihre Reise mit nomad zu einem unverwechselbaren und authentischen Erlebnis macht, fußt auf unserer familiären Bindung zum Oman. Im Sultanat konnten wir so eine eigene Agentur gründen, die sich besonders um unsere Reisen mit Dachzelt kümmert.
Liebes Team,
mir hat die Reise [in Oman; an der Küste entlang bis Salalah] sehr gut gefallen, beginnend von der Organisation und ihrer netten Betreuung und Beratung. Es hat alles sehr gut geklappt und wir haben uns auf der ganzen Reise sicher und gut betreut gefühlt, obwohl wir ja Selbstfahrer waren.
Unsere Bedenken, die wir wegen des arabischen Landes bzw. der Mentalität dort hatten, wurden vollständig ausgeräumt (Bis auf den einen Guide, wie in Frau T's E-Mail berichtet).
Zum Land selbst möchte ich Ihnen kurz meine Eindrücke übermitteln. Ich fand es im Oman sehr angenehm. Man merkte, dass es ein dem Tourismus gegenüber aufgeschlossenes Land ist. Die Menschen waren offen, freundlich und hilfsbereit. Wir hatten eher das Gefühl, dass wir von den Einheimischen bewundert wurden, weil wir als zwei Frauen allein reisen. Die Hotels freuten sich über Gäste, waren gut ausgestattet und teilweise leider nicht sehr ausgelastet.
Die Landschaft ist sehr schön und sehenswert. Der schönste Teil ist natürlich im Norden, hier ist es auch am Traditionellsten. Vielleicht hätten Sie in den Reisevorschlag noch die ein oder andere Wanderung mit einbauen können. Wir hatten den Balcony Walk gemacht und waren sehr begeistert.
Die Wadis, die sie empfohlen haben, haben uns sehr beeindruckt.
Erwähnen möchte ich noch die Al-Hamoda Moschee mit den 52 Kuppeln in Bani Bu Ali. Wir haben sie lange gesucht und ein Kleinod gefunden, das, wie ich finde, mehr Beachtung verdient. Die Moschee liegt in einer ärmlichen Gegend (haben wir so empfunden) und vielleicht sollte in diese Region mehr Geld investiert werden, um Touristen dorthin zu führen.
Seien Sie zum Jahresende herzlich gegrüßt und viel Erfolg weiterhin mit ihren Reise unternehmen. Wir empfehlen Sie auf jeden Fall weiter und kommen gegebenenfalls auch gerne noch mal auf Sie zurück.
weiterlesenVera H.
Hallo Frau Szydlik, wir sind in der Nacht zum Sonntag müde aber wohlbehalten zu Hause angekommen.
Wir möchten uns ganz ganz herzlich für den tollen Job bedanken, den Sie und Ihre Kollegen für uns gemacht haben. Es war sicherlich nicht ganz einfach all das zu regeln, was zu regeln war. Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt – übrigens trafen wir in den letzten Tagen auch deutsche Touristen, die das nicht so erlebt haben.
Wir können uns vorstellen, dass wir im kommenden Jahr die abgebrochene Reise fortsetzen. Ihnen ein großes Dankeschön.“
weiterlesenAlbrecht N.
Intensiver und interessanter als die von nomad organisierte Privatreise können wir uns eine Oman-Reise gar nicht vorstellen : Zuerst waren meine Frau und ich allein mit Fahrer 3 Tage in Musandam unterwegs und begeistert von der atemberaubenden Landschaft. Bei der einwöchigen Durchquerung der Rub-al-Khali , ein Wüstenerlebnis der Extraklasse in völliger Abgeschiedenheit , fuhren wir mit 3 weiteren Reisenden , Ibrahim als Guide und Yahja als weiteren Fahrer ( die beiden sind in jeder Hinsicht eine Wucht !) in zwei Jeeps durch faszinierende Dünenlandschaften und zelteten in völliger Abgeschiedenheit . Allein fuhren wir dann einige Tage mit Yahja entlang der abwechslungsreichen Küste von Salalah bis Sur (eine wunderschöne Stadt ) und anschließend wieder mit Ibrahim, der auch dort jeden Winkel kennt, ins Hajar Gebirge : eine beeindruckende Berglandschaft für Trekkingtouren und Wadidurchquerungen, teilweise nur schwimmend möglich . Die einmonatige Reise war perfekt organisiert und dank Ibrahim und Yahja auch ein tolles persönliches Erlebnis mit vielen Kontakten zu den Einheimischen – es wurde eine Reise mit Freunden!
weiterlesenClaus M.
Sehr geehrte Frau Daxböck,
hiermit möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Die Tipps, die Vorschläge und Infos waren Gold wert. Schon bei der Planung der Reise waren Sie die perfekte Ansprechpartnerin, die das Land sehr gut kennt und auch all unsere Fragen rund um das Fahrzeug wurden schon im Vorfeld durch Sie geklärt.
Wir haben den Urlaub sehr genossen und zehren hoffentlich noch lange von den Urlaubserinnerungen. Es hat alles perfekt geklappt. Auch die Einweisung in Deutsch von Ibrahim war sehr gut! Das Fahrzeug war ausgerüstet, wie beschrieben. Absolut alles war super!
Vielen, vielen Dank!
Herzliche Grüße
H. Bach und S. StollweiterlesenBach & Stoll
Liebe Frau Baums, Wir sind gut aus dem Sudan zurückgekehrt, ich möchte Ihnen einen Kurzbericht schicken. Erstmals Dankeschön, es war eine wunderbare Reise. [...] Der größte Glücksfall war unser Guide Hamid. Nicht nur, dass die Kommunikation sehr gut klappte, er war sehr kenntnisreich, man konnte alles fragen, und dort, wo er nicht im Detail so exakt Bescheid wusste, fragte er selbst nach und ließ sich informieren! Wir haben durch ihn den polnischen Ausgräber von Altdongola kennen gelernt, der einige ikonographische Fragen hatte, die mein Mann jetzt an die Byzanzkunsthistorikerin in Wien weiterleiten wird. Er war die ganze Zeit um unser Wohl bemüht – wir waren es nicht gewohnt, dass große Kisten mit Nahrung bezw. Equipment für uns mitgeschleppt werden, eigentlich wären wir mit Weißbrot, Oliven und Käse zufrieden gewesen, kalte Nudeln, Mais und Thunfisch hätten wir nicht gebraucht. In den dünn besiedelten Gebieten Landflucht, hat mich besonders im fruchtbaren Niltal erstaunt) gibt es natürlich auch keine Gasstätten oder Imbissbuden. Aber sudanesischen Kaffee haben wir überall gerne getrunken – mit Ingwer. Die Menschen in Nubien sind freundlich und hilfsbereit, aber nicht zudringlich, die meisten ließen sich begeistert fotografieren (Schulklassen mit Lehrerinnen, z.B., die haben auch uns eifrig fotografiert), es hat niemand gebettelt, wir haben auch nichts hergeschenkt, nur Hamid hat ein paar Mal Bananen verteilt, und den Nomaden, die er persönlich kannte, Zigaretten und Zucker mitgebracht. Er hat uns zu einem Wasserloch geführt, an dem einige Familien wie in biblischen Zeiten Wasser schöpften – die Beduinen in Syrien und Jordanien hatten schon vor zig Jahren Lastwagen und Wassertanks; ich hatte keine so archaische Lebensweise nur vielleicht zweihundert Kilometer von Khartoum erwartet. [...] Bitte richten Sie der Agentur unser besonderes Lob für Hamid und auch den hilfsbereiten Fahrer Mubarak aus; alles hat wirklich gut geklappt, kein Durchfall, kein Insektenstiche, wunderbare Eindrücke von Land, Leuten, und ganz anderen Pyramiden als gewohnt. Beste Grüße, Alice K.
weiterlesenAlice K. / Wien (Österreich)
Diese Trekkingreise im Norden Omans bot alles, was unser Herz begehrte: Wir wanderten durch eindrückliche Landschaften, fernab der Zivilisation, erlebten die Sandwüste, schwammen und wateten durch das Wadi Bani Kalid, genossen das einfache Leben in den Zelten und ließen uns kulinarisch durch unsere Guides mit lokalen Köstlichkeiten verwöhnen.
Die Trekking-Etappen waren anstrengend, einerseits von der Dauer her, andererseits erforderte das unwegsame Gelände einfach mehr Konzentration bei jedem Schritt. Fünf- bis sechsstündige Wanderungen waren die Regel, gutes Schuhwerk (= Bergschuhe) sehr empfehlenswert. Unsere kleine Gruppe mit nur 5 Teilnehmern war sehr homogen in vielerlei Hinsicht und machte diese Reise auch vom Sozialen her zu einem tollen Erlebnis.
Nach mehreren Tagen mit Naturerlebnissen und Schlafen im Zelt, einzig unterbrochen durch die markerweichenden Schreie der Esel, die unsere Lasten transportierten, freuten wir uns auf ein Hotel mit Duschgelegenheit, auf die arabischen Märkte und Souks und auf das einheimische Essen in lokalen, meist indisch geführten Restaurants. Aber auch hier herrschte ‚all inclusive’, omanische Rials brauchten wir selber nur für Trinkgelder und ganz persönliche Errungenschaften.
Dank unseren omanischen Guides, die uns immer wieder zu ihren Familien einluden, konnten wir etwas vom Leben in den kühleren Innenhöfen erhaschen, an fürstlichen Gelagen teilhaben und unsere Frauen mit Henna verzieren lassen. Die Verständigung mit der lokalen Bevölkerung blieb schwierig, Englisch wurde eher rudimentär gesprochen, so waren wir immer wieder auf die Vermittlung durch unsere Guides angewiesen. Sie haben es bestens verstanden, uns ihre Kultur, ihre Traditionen und Gewohnheiten sowie viele Eigenheiten des Omans auf sympathische Art näher zu bringen.weiterlesenChristian R. / Täuffelen (Schweiz)
Wir hatten eine unvergessliche Reise im Iran, die uns für immer in Erinnerung bleiben wird. Land und Leute sind unbedingt und (mindestens) eine Reise wert! Insbesondere begeistert und sehr geholfen hat uns Mohammad, der uns sein Land, mit den sehr herzlichen Menschen näher gebracht hat. Von ganzen Herzen sagen wir DANKE für die Reise. Beratung, Organisation, Betreuung von Agentur, Flexibilität sowie Eingehen auf Kundenwünsche-alles von bestes Qualität!!! Danke nomad und ganz besonderen Danke Mohammad - für dieses unvergessliche Erlebnis. Wir freuen uns die Reise mit nomad weiter zu empfehlen.
weiterlesenJulia B. und Sebastian G. / Viernheim
Die detaillierten Kenntnisse von Frau Baums über den Iran haben uns verblüfft. Sie konnte uns so vor einer Reihe von Ideen bewahren, die nicht sinnvoll, nicht machbar oder unnötig gewesen wären, und sie hatte Ideen, die sich im praktischen Vollzug als wirklich genial herausgestellt haben. Sie reist selbst jährlich einige Male in den Iran.
Heraus kam eine Reise zunächst nach Isfahan, dann in die Grosse Zentralwüste, dann nach Yazd und über mehrere Zwischenstationen, unter anderem auch über Persepolis schliesslich nach Shiraz, von wo aus wir zurückflogen. …
[Den vollständigen Bericht dieser Iran Familienreise mit Kameltrekking finden Sie in unserem Blog]
… Wir mussten uns von Shima und Aidin verabschieden. Beide haben sich weit mehr um uns gekümmert, als wir das erwartet hätten. Sie haben für uns gekocht, mit uns in der Wüste am Lagerfeuer gesessen, aus ihrem Leben erzählt, uns zugehört, unsere Kinder gemocht und integriert. Sie haben uns Zugang verschafft zu Orten, die üblicherweise Touristen nicht einmal zugänglich sind. Sie haben perfekt organisiert, Picknicks auf die Heckklappe des Autos gezaubert, Melonenstückchen für uns geschnitten, mit uns gelacht, uns gezeigt, wie man Kürbiskerne mit den Schneidezähnen sachgerecht aufknackt, uns erklärt, wie man im Iran mit all seinen Regeln rein praktisch leben kann. Sie waren sicher 16 Stunden pro Tag für uns da, wenn wir das gewollt hätten, und wenn wir sie 24 Stunden pro Tag gebraucht hätten, wäre wohl selbst das noch möglich gewesen. Beide sind ein Ehepaar, und sie gingen total angenehm miteinander um. Es gibt generell nicht viele Menschen, die wir so gemocht haben wie diese beiden. Für uns sind sie Freunde geworden. Hauptsächlich (aber nicht nur) wegen ihnen planen wir nun unsere zweite Iranreise in eineinhalb Jahren mit einem großen Schwerpunkt in der Kavir e Lut, also der großen südlichen Wüste.
…
Rückblickend war dies eine für uns sehr eindrückliche und schöne Reise, die wir nicht vergessen werden. Die Begegnungen sind uns noch deutlicher in Erinnerung als die Sehenswürdigkeiten. Wir konnten unsere Sichtweise auf den Iran und den Islam differenzieren und erweitern. Die Religion ist das eine. Das andere aber sind die liebenswerten Menschen, die dort leben, an die wir uns gerne immer wieder erinnern werden.weiterlesenFamilie H. / Frenkenhof