Anspruchsvolle Geländewagen-Reise auf dem Pamir Highway in Tadschikistan
Der Pamir-Highway in Tadschikistan ist eine der spektakulärsten Gebirgsstraßen der Welt. Auf diesem Highway entdecken wir den Pamir, eines der entlegensten und unbekanntesten Gebirge der Erde. Diese Geländewagen-Reise führt uns auf das Dach der Welt mitten hinein in unberührte und spektakuläre Berglandschaften mit leuchtenden Gletscherseen und faszinierenden Wüsten.
Zu den Höhepunkten der Reise zählen die Erkundung des Oberlaufs des Bartang-Tals bis in den östlichen Pamir zum azurblauen Karakol See und die geruhsame Fahrt entlang der alten Seidenstraße an den Ufern des Pjanj Flusses. Ein Besuch des legendären Samstagsmarkts in Ishkashim rundet diese dreiwöchige Expedition ab.
Zu den Höhepunkten der Reise zählen die Erkundung des Oberlaufs des Bartang-Tals bis in den östlichen Pamir zum azurblauen Karakol See und die geruhsame Fahrt entlang der alten Seidenstraße an den Ufern des Pjanj Flusses. Ein Besuch des legendären Samstagsmarkts in Ishkashim rundet diese dreiwöchige Expedition ab.
Highlights
» | Expedition durch den Pamir, eine der entlegensten Hochebenen der Erde |
» | Unterbringung in Gemeinschaftsjurten, privaten Unterkünften und im Zelt |
» | Gute bzw. bestmögliche Hotels in Dushanbe, Kala-i Khumb und Khorog |
» | Erkundung des Bartang-Tals mit abenteuerlicher Fahrt im Oberlauf bis zum Karakul |
» | Fahrt entlang des Panj; auf einem uralten Zweig der Seidenstraße |
» | Gemächliches Reisetempo mit zahlreichen (optionalen) Wanderungen |
» | Preisgekrönte Reise: Go Asia Award 2011 für die innovativste Reise |
REISEVERLAUF
1. Tag: Anreise nach Dushanbe
Die meisten der von Deutschland aus startenden Flüge erreichen Dushanbe in den späten Abendstunden.Einen Flughafentransfer vom Flughafen zum Hotel organisieren wir gerne. Das Hotelzimmer steht direkt zum Bezug bereit.
Dushanbe | Hotel *** | 2 Nächte (F) |
2. Tag: Dushanbe
Am späteren Vormittag des zweiten Reisetages, nach einer kurzen, aber hoffentlich erholsamen Nachtruhe, schauen wir uns ein wenig die großzügig angelegte Hauptstadt Tadschikistans an, die in ihrer ursprünglichen Anlage durch breite Boulevards und zahlreiche Parks geprägt ist.Nachmittags unternehmen wir einen Ausflug zum Fort Hissar, das einen Panoramablick über das gleichnamige Tal bietet.
|
3. Tag: Kala-i Khumb
Am heutigen Tag starten wir in Richtung Pamir. Uns erwartet ein reiner Fahrtag auf einer dringend renovierungsbedürftigen Straße, wir müssen nichts weiter tun, als die Landschaft zu betrachten, die an uns vorbeizieht. Ziel dieser Tagesetappe ist Kala-i Khumb, wo wir in einem Hotel übernachten.
Kala-i Khumb | Hotel **** | 1 Nacht (F) |
4. Tag: Zum Fuß des Bartang-Tals
Entlang des Pjanj-Tales fahren wir weiter nach Süden. Die Felswände rücken näher und werden allmählich immer steiler und spektakulärer. An einer Stelle, wo sich das Tal wieder weitet und der Panj eine Art See formt, finden wir in bei Rushan Unterkunft in einem typischen "Homestay". Dort erleben wir auch gleich die herzliche Gastfreundschaft der Menschen, die uns von nun an die ganze Reise begleiten wird.
Rushan | Gasthaus/Funduq - | 1 Nacht (F) |
5. Tag: Durch das Bartang-Tal: Geisev
Am heutigen Reisetag schlängeln wir uns entlang des Bartang, einem Zufluss des Panj, ein Stück nach Osten. Im Bartangtal haben sich bis heute viele altpamirische Traditionen erhalten. An der Mündung des Jizew-Flusses in den Bartang lassen wir das Auto erst einmal stehen. Hier erwartet uns eine für pamirische Verhältnisse eher leichte Wanderung zu einem der zahlreichen Seen der Umgebung. Der Wanderausflug dauert mit Hin- und Rückweg etwa fünf bis sechs Stunden. Wer nicht mitlaufen mag, verbringt die Zeit im Gästehaus oder spaziert durch das Dorf.
Geisev | Privatunterkunft - | 1 Nacht |
6. Tag: Der mittlere Bartang: Fahrt nach Basid
Mit dem Auto fahren wir noch ein Stück weiter durch das nun immer wildwestartigere Bartangtal bis nach Basid, wo wir gleich zwei Nächte bleiben.Hier besuchen wir den Schrein des Khoja Nur ad-Din, der sich der Legende nach in einen Vogel verwandeln konnte.
Basid | Privatunterkunft - | 2 Nächte |
7. Tag: Tageswanderung nach Devlokh
Heute wandern wir entlang einem kleinen Zufluss des Bartang bis in das Dörfchen Devlokh. Da das Tal eine "Sackgasse" ist und wir auf dem selben Weg wieder zurückkehren werden, handelt es sich um eine ideale Akklimatisierungstour: Unser Marschtempo und den höchsten Punkt, bis zu dem wir gelangen, machen wir ganz von der Fitness der Teilnehmer abhängig.
|
8. Tag: Durch das Bartang-Tal: Savnob
Am nächsten Morgen starten wir zu einer spektakulären Fahrt bis Savnob, dem administrativen Zentrum des Bartang-Tales. In der wilden und trocken Hochgebirgs-Halbwüste wirkt Savnob, das auf einem schüsselartigen Plateau spektakulär oberhalb einer Schlucht thront, wie eine Oase. Der idyllische Ort wartet mit vielen kleinen Sehenswürdigkeiten wie einer Burg, Fluchthöhlen und mehreren legendenumrankten kleinen Heiligtümern auf. Landwirtschaft wird hier noch ganz traditionell mit Ochsenpflügen, Dreschböden und Wassermühlen betrieben.
Savnob | Privatunterkunft - | 1 Nacht |
9. Tag: Tanims und Kokuibel
Heute verlassen wir mit dem Auto das Bartang-Tal und gelangen nun endgültig in die Bergregion des östlichen Pamir. Dieses abgelegene, kaum besuchte Gebiet erreicht flächenmäßig in etwa die Größe der Schweiz und besteht im Wesentlichen aus einem ausgedehnten Hochplateau. Die durchschnittliche Höhe beträgt rund 4.100 Meter; wir selbst erreichen im weiteren Verlauf unserer Tour 4.780 Meter.Nachdem wir uns nun bereits etwa eine Woche im Land aufhalten und uns täglich an größere Höhen gewöhnt haben, sind wir nun hoffentlich gut akklimatisiert!Wie Nomaden übernachten wir heute erstmals in unseren Zelten. Zuvor allerdings folgen wir dem Tanimas gen Nordosten, überqueren den Kok-Jar-Pass, passieren bei Ak Tash einen Meteoritenkrater, bekommen auf einer kurzen Wanderung bei Shorolu Geoglyphen zu Gesicht und folgen dem Kokuibel bis zu den Sommerweiden im Jalang-Tal.
Jalang | Zelt - | 1 Nacht (F | M | A) |
10. Tag: Rang Kul: Im wilden Osten des Pamir
Vorbei am flachen See Karakul, erklimmen wir in unseren Fahrzeugen den 4.550 Meter hohen Ak-Baital-Pass und gelangen in das Gebiet des Rangkul zum Ufer des gleichnamigen Sees (3.780 Meter). In seinem Wasser spiegeln sich die niedrigen Höhenzüge des Rang Kul Pamir.Unsere Zelte schlagen wir heute auf dem wüstenartigen Shatyput-Plateau auf. In den Sommermonaten weiden hier oft Kamele, und auch heute noch leben hier kirgisischstämmige Nomaden in Yurten.
Ran Kul | Zelt - | 1 Nacht |
11. Tag: Höhlenmalereien und ein Observatorium
Am Morgen treffen wir in Murghab ein. Murghab ist das administrative Zentrum des Murghab Rayon, der den größten Teil des östlichen Pamir ausmacht, und zugleich die einzige größere Ortschaft in dieser Region überhaupt. Hier füllen wir unsere Vorräte auf und fahren weiter nach Südosten.Einsam liegt das sowjetzeitliche Shorbulok Observatorium auf etwa 4530 Metern Höhe - ein echter "Lost Place".Im Shakharakh-Tal, erwartet uns erneut ein Höhepunkt der archäologischen Geschichte des Landes: Die sehr gut erhaltenen Felsmalereien von Shakhty, die in die Zeit zwischen 8000 und 5000 v. Chr. datiert werden.
Jarty Gumbez | Zelt - | 1 Nacht |
12. Tag: Im Alichur Pamir
Die Gebirgszüge des Alichur Pamirs sind die Heimat von Wildtieren wie Murmeltieren, Marco Polo Schafen und Bergziegen.Mit etwas Glück können wir auch Marco Polo Schafe sehen. Diese Arkhar, wie sie auf Kirgisisch heißen, besitzen ausgesprochen lange Hörner und werden deswegen leider viel bejagt. Weitere Bewohner sind Hasen und graue Hamster, außerdem - auf Höhen über 4.000 Metern - Füchse, Wölfe und vereinzelt auch Braunbären. Vielleicht begegnen wir sogar einem der riesigen Bartgeier oder sehen einen Adler majestätisch über die Bergspitzen kreisen.Durch das Tal des Alichur, dessen Flusslauf sich durch eine weitgehend kahle Berglandschaft zieht, und vorbei an dem gleichnamigen Ort erreichen wir die lang gestreckte Wasserfläche des Yashil Kul.Die Nacht verbringen wir erneut in unseren Zelten in der Nähe des Seeufers und genießen das Panorama der umliegenden schneebedeckten Berge.
Yashil Kul | Zelt - | 1 Nacht |
13. Tag: Auf den Spuren der Seidenstraße im Panj-Tal
Heute erklimmen wir mit unseren Fahrzeugen den über 4300 Meter hohen Khargushi-Pass und gelangen auf der anderen Seite an die Ufer des Pamir, dem wir in Richtung Südwesten folgen. Bei Langar, wo wir erneut in einem Homestay übernachten, treffen wir auf das Wakhan-Tal. Beide Flüsse vereinigen sich zum Panj, dem längsten und bedeutendsten Strom Tadjikistans. Dieser wird uns nun fast bis zum Ende der Reise begleiten.
Langar | Privatunterkunft - | 1 Nacht |
14. Tag: Nach Yamchun
Mit dem Erreichen des Pjanj haben wir die Hochebenen des östlichen Pamir endgültig verlassen und bewegen uns nun auf einer jener Routen, die einst die Seidenstraße nahm. Auf der Strecke von Langar nach Yamchun, die heute auf dem Programm steht, sehen und erleben wir den Sufischrein des Mubarak Kaddam und die Buddha-Stupa von Vrang.Linker Hand bieten sich immer wieder faszinierende Ausblicke auf die Schultern des Hindukush, der sich jenseits des Panj bis auf Höhen um 6.000 Metern emporhebt.Wer mag, erkundet am Nachmittag die alte, einst als uneinnehmbar geltende Befestigungsanlage bei Yamchun und die heißen Quellen von Bibi Fatima.
Yamchun | Privatunterkunft - | 1 Nacht |
15. Tag: Wochenmarkt in Ishkashim
Auf einer Brücke über dem Grenzfluss Panj treffen sich samstäglich Tadschiken und Afghanen im "staatenfreien Raum" zum einträglichen Handel. Neben Lebensmitteln und China-Produkten findet man mit etwas Glück afghanischen Silberschmuck und hübsch bestickte Pakols.Zuvor machen wir Halt im Mazar Sho-i Mardon, einem traditionellen pamirischen Heiligtum, und an der wohl bereits im 3. Jh.v. Chr. errichteten Festung Qahka.
Darshai | Privatunterkunft - | 1 Nacht (F | A) |
16. Tag: Heiße Quellen
Am Morgen besuchen wir Garm Chashma, einen schön gelegenen Erholungsort, dessen Mineralquellen heilsame Wirkung haben. Nachmittags gelangen wir nach Khorog, dramatisch eingebettet zwischen rauen Bergen. Hier strömen dem Panj gleich zwei Flüsse zu: der Gunt, den wir in seinem Oberlauf schon als Alichur kennengelernt haben, und der kürzere Shakhdara.Wir freuen uns auf die gleich zwei Hotelübernachtungen seit langer Zeit.
Khorog | Hotel **** | 2 Nächte |
17. Tag: Khorog
Khorogs Klima ist, abgesehen von den kalten Wintern, sehr angenehm und erlaubt eine dichte Vegetation aus Obstbäumen und Pappeln. Wir befinden uns in dem einzigen Ort des Pamir, der tatsächlich den Namen Stadt verdient.Besonderen Ruf genießt der Botanische Garten, den wir uns ebenso ansehen wie das örtliche Museum und den Basar. Sogar ein Theater gibt es hier.Wer mag, verbringt den Tag alternativ im Hotelgarten oder erkundet die Stadt auf eigene Faust.
|
18. Tag: Ins Tal des Vanj
Bei Ishkashim beschreibt das Panj-Tal eine scharfe Kurve und verläuft von nun an ziemlich genau nordwärts. Die Straße, der wir folgen, liegt auf der östlichen Seite des Flusses. Das gegenüberliegenden Ufer gehört zu Afghanistan. Der tief eingeschnittene Panj gibt den Weg vor, und ab der Mündung des Bartang bei Roshan sind wir nun wieder auf einer uns bekannten Strecke unterwegs.Doch dann verlassen wir den Panj nochmals und fahren in das Vanj-Tal hinein. Links und rechts erheben sich die schneebedeckten Gipfel der Vanch- und der Darwaz-Gebirgskette, die das grüne Tal und den Fluss einrahmen. Bekannt ist das Tal vor allem durch seine reichhaltige Vegetation und den Obstanbau.
Poi Mazar | Privatunterkunft - | 2 Nächte (F | A) |
19. Tag: Im Gebiet des Fedchenko-Gletschers
Tags darauf machen wir uns zu einer gut vierstündigen Wanderung auf. Sie führt uns über etwa 13 Kilometer am Vanch entlang bis zu einer Brücke, die vor einiger Zeit von den Schmelzwassern des Flusses zerstört wurde. Im Osten erhebt sich die Gebirgskette "Akademie der Wissenschaften". Nach einem Picknick kehren wir zu Fuß nach Poi Mazar zurück.
|
20. Tag: Zurück nach Kala-i Khumb
So langsam nähert sich unsere Reise ihrem Ende: Heute geht es zurück in das Panj-Tal und bis nach Kala-i Khumb. Doch auch, wenn wir die klaffenden Schluchten des Panj auf der Herfahrt bereits kennen gelernt haben, wird uns die Fahrt sicher nicht langweilig.
Kala-i Khumb | Hotel **** | 1 Nacht (F) |
21. Tag: Über Kulob zurück nach Dushanbe
Für unsere Rückfahrt nach Dushanbe nutzen wir diesmal die Südroute, die uns über die sowjetzeitlich geprägte Stadt Kulob und mit einem Besuch der Zitadelle von Hulbuk auf einer zwar längeren, dafür aber besser instandgehaltenen Straße zurück in die Hauptstadt bringt.
Dushanbe | Hotel *** | 1 Nacht (F) |
22. Tag: Das Ende der Reise
Heute endet unsere Erkundung des Pamir Highways.Wer noch ein paar Tage im Westen des Landes verbringen oder gar die Reise auf dem Karakorum Highway fortsetzen möchte, spricht uns einfach an.
weniger
|
Termine • Preise
23 Tage
5 - 12 Teilnehmer
Code: TAD574 | 11700
Hier finden Sie Reisetermin(e) und ihre Verfügbarkeit. Für eine Reiseanfrage oder eine Buchung einfach die Buttons rechts klicken.
= buchbar
= nicht mehr buchbar
= Durchführung garantiert
Termine | Reisepreis in € pro Person
Termin
Startpunkt: Frankfurt
Preis
18.07.25 - 08.08.25
*
Reisender im Doppelzimmer
3.280 €
18.07.25 - 08.08.25
*
Reisender im Einzelzimmer
3.480 €
08.08.25 - 29.08.25
*
Reisender im Doppelzimmer
3.280 €
08.08.25 - 29.08.25
*
Reisender im Einzelzimmer
3.480 €
18.07.25 - 08.08.25
*
Reisender im Doppelzimmer
3.280 €
18.07.25 - 08.08.25
*
Reisender im Einzelzimmer
3.480 €
08.08.25 - 29.08.25
*
Reisender im Doppelzimmer
3.280 €
08.08.25 - 29.08.25
*
Reisender im Einzelzimmer
3.480 €
« vergangene Termine
*
Preise unter VorbehaltERMÄSSIGUNGEN
Frühbucher/innenrabatt (bis 6 Monate vor Abreisedatum, nur bei Direktbuchung, Rabatte nicht kombinierbar und nicht gültig bei Buchung einer Privat- oder Sondergruppenreise)
-4 %
Frühbucher/innenrabatt (bis 4 Monate vor Abreisedatum, nur bei Direktbuchung, Rabatte nicht kombinierbar und nicht gültig bei Buchung einer Privat- oder Sondergruppenreise)
-2 %
Stammkund/innenrabatt ab der 3. Reise, die Sie direkt bei nomad buchen
-3 %
Leistungen • Extras
INKLUSIV-LEISTUNGEN
» | 17 Hotel- und Gasthausübernachtungen |
» | 4 Zeltübernachtungen |
» | Rundreise im Geländewagen (max. 4 Teiln. pro Wagen) oder geländegängigen Minibus (max. 6 Teiln. pro Wagen) |
» | Camping-Ausrüstung mit 2-Personen-Zelten und Expeditionsküche |
» | Vollpension; in Dushanbe und Khorog Übernachtungen mit Frühstück |
» | Trinkwasser während der Rundreise |
» | alle Besichtigungen, Exkursionen und Eintritte gemäß Programm |
» | Registrierung (OVIR), GBAO-Permit und Naturschutzgebühren |
» | Lokaler, Englisch sprechender Guide |
» | Tageszimmer bei Ankunft |
NEBENKOSTEN | NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN
» | Persönliche Ausgaben, Trinkgelder |
» | Eintrittsgelder |
» | Getränke in Hotels und Restaurants |
» | Internationale Flüge |
» | Steuern, Kerosin |
» | Visagebühren (genaue Infos im Merkblatt) |
ZUSATZLEISTUNGEN
Rail&Fly, 2. Klasse
95 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Rail&Fly, 1. Klasse
180 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Reiseleitung
Partneragentur Oman
Für die Durchführung Ihrer Reise arbeiten wir vor Ort mit sehr verlässlichen Partnern zusammen. Unsere Agentur betreut Sie während Ihres Urlaubs und steht Ihnen auch dann zur Verfügung, wenn Sie zusätzliche Ausflüge buchen möchten oder Fragen zu Ihrer Reiseroute, einem Mietwagen oder einem Hotel haben. Mit Ihren Reiseunterlagen erhalten Sie die Kontaktdaten Ihres Ansprechpartners vor Ort sowie eine Mobilrufnummer, unter der Sie unsere Partner 24/7 erreichen können. Außerdem erhalten Sie natürlich auch die Notfall-Rufnummer von nomad. Wir stehen wir Ihnen ebenfalls rund um die Uhr zur Verfügung.
Infos • Hinweise
Reiseprofil
Anforderungen
4 von 5 / anspruchsvoll
Nächte
17 Hotel / 4 Zelt
Fortbewegung
Distanz
ca. 3000 km
Einreise
Reisecharakter
Klima
Gesundheit
Sicherheit
Für die Einreise benötigen Deutsche, Schweizer und österreichische Staatsbürger einen bei Ausreise noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass.
Ein Visum ist erst erforderlich, wenn der Aufenthalt 30 Tage überschreitet.
Ein Visum ist erst erforderlich, wenn der Aufenthalt 30 Tage überschreitet.
DOWNLOADS UND LINKS ZU WEITEREN INFORMATIONEN
Generelle Hinweise
Ansprechpartner/In für diese Reise
„Mit nomad tragen wir zum kulturellen Austausch zwischen Orient und Okzident bei. Durch zahlreiche Reisen und Auslandsaufenthalte - inzwischen fast immer gemeinsam mit meinen beiden Kindern - ist mir die islamische Welt zur zweiten Heimat geworden. Ich kümmere mich persönlich um die Auswahl der Zielgebiete, die Ausarbeitung der Reiseprogramme und oft auch um die Betreuung von Individualreisen und Sondergruppen. Lassen Sie sich von unserer Begeisterung anstecken - Wir sind Entdecker. Kommen Sie mit!”
Julietta Baums