Kultur- und Natur Rundreise. Mit Wanderungen am Son Kul in Kirgistan und den Nurata-Bergen in Usbekistan.
Händler und Herrscher, Hirten und Handwerker stehen im Zentrum dieser Entdeckungsreise durch Kirgistan und Usbekistan. Die Route beginnt auf den Hochweiden des Tien-Shan-Gebirges und endet in den Niederungen der Kyzylkum-Wüste. Dabei folgt sie der Großen Seidenstraße mit ihrer Jahrtausende alten Stadtkultur und den glanzvollen Bauwerken in Samarkand, Bukhara und Khiva.
Den prächtigen Moscheen, Medresen und Palästen von Timur, Babur und anderen Herrschern aus der Blütezeit der Seidenstraße widmen wir ausführliche Besichtigungen. Mindestens ebenso viel Gewicht kommt der bis heute lebendigen Handwerkstradition zu - von den Töpfern und Webern im Ferganatal bis zur Puppenwerkstatt in Bukhara.
Der dritte Schwerpunkt der Reise besteht aus Naturerlebnissen und Begegnungen mit Nomaden und ihren Herden. Am Südufer des Issyk-Kul, des zweitgrößten Gebirgssees der Welt, erkunden wir die mächtigen Sandsteinformationen des Jety-Oguz-Tals und erreichen auf dem Hochplateau im Gebiet des Son-Kul-Sees eine weite Gebirgslandschaft mit ausgedehnten Sommerweiden. Wir wandern durch die Walnusswälder von Arslanbob, wohnen bei Bergbauern im Nurata-Gebirge und baden im Seewasser des Aydar Kul in der Kyzylkum-Wüste. Überall erleben wir eine Kultur der Gastfreundschaft und den Stolz auf eine ebenso lange wie bewegte Geschichte.
Den prächtigen Moscheen, Medresen und Palästen von Timur, Babur und anderen Herrschern aus der Blütezeit der Seidenstraße widmen wir ausführliche Besichtigungen. Mindestens ebenso viel Gewicht kommt der bis heute lebendigen Handwerkstradition zu - von den Töpfern und Webern im Ferganatal bis zur Puppenwerkstatt in Bukhara.
Der dritte Schwerpunkt der Reise besteht aus Naturerlebnissen und Begegnungen mit Nomaden und ihren Herden. Am Südufer des Issyk-Kul, des zweitgrößten Gebirgssees der Welt, erkunden wir die mächtigen Sandsteinformationen des Jety-Oguz-Tals und erreichen auf dem Hochplateau im Gebiet des Son-Kul-Sees eine weite Gebirgslandschaft mit ausgedehnten Sommerweiden. Wir wandern durch die Walnusswälder von Arslanbob, wohnen bei Bergbauern im Nurata-Gebirge und baden im Seewasser des Aydar Kul in der Kyzylkum-Wüste. Überall erleben wir eine Kultur der Gastfreundschaft und den Stolz auf eine ebenso lange wie bewegte Geschichte.
Highlights
» | 26-tägige Kultur- und Naturreise durch Kirgistan und Usbekistan |
» | Schluchten und Seen des kirgisischen Hochlands mit Hirtenleben am Son Kul |
» | Wanderungen in den Walnusswäldern von Arslanbob und im Nurata-Gebirge |
» | Erkundung der Städte und Handwerkstraditionen im Farghanatal |
» | Seidenstraßen-Städte Samarkand, Bukhara, Khiva und Osh |
REISEVERLAUF
1. - 2. Tag: Anreise nach Bishkek (Kirgistan)
Ankunft in Bishkek. Am Vormittag nehmen wir uns Zeit, um uns vom Nachtflug auszuruhen. Nachmittags starten wir zur Erkundung der kirgisischen Hauptstadt Bishkek.
Bishkek | Hotel *** | 2 Nächte F |
3. Tag: Entlang dem Kungei-Alatau zum Issyk Kul
Am nächsten Morgen führt uns der Weg nach Tokmok. Nicht weit davon, am Rand einer fruchtbaren Ebene, lag vom 11.- bis 14. Jahrhundert die Handelsstadt Balasaghun. Aus ihren Ruinen ragt der imposante Rest des sorgfältig gemauerten Burana-Turms hervor. Von dort folgen wir dem Gebirgszug des Kungei-Alatau, das uns linkerhand begleitet, in Richtung Westen zu dem Kurort Cholpon Ata. Er liegt an den Ufern des Issyk Kul, des "warmen Sees", wie ihn die Kirgisen nennen, weil er niemals zufriert.
Cholpon Ata | Hotel - | 1 Nacht F | M | A |
4. Tag: Entlang dem Kungei-Alatau zum Issyk Kul
Nach einer Übernachtung steuern wir - immer am See entlang fahrend - die Kleinstadt Karakol an, bekannt geworden durch den russischen General und Asienforscher Nikolai Przywalski, der in der Nähe begraben liegt und hier mit einem Museum geehrt wird. Wir schauen uns ein wenig in der Stadt und im Museum um und sind abends voraussichtlich zu Gast bei einer der hier ansässigen uighurischen Familien.
Karakul | Hotel * | 1 Nacht F |
5. Tag: Im kirgisischen Hochland: Jety-Oguz-Schlucht
Am Morgen des heutigen Tages machen wir uns zur Jety-Oguz-Schlucht auf, die am Südufer des Issyk Kul liegt und deren von der Natur gemeißelte Sandsteinfiguren zahlreichen Legenden Nahrung geben. Wer mag, geht am Nachmittag zu Fuß oder zu Pferd auf Erkundungstour.
Jety Oguz | Jurte - | 1 Nacht F | A |
6. Tag: Im kirgisischen Hochland: Über Kochkor zum Son Kul
Heute geht es weiter am Südrand des Issyk Kul entlang. Später schrauben wir uns über die kleine Bezirkshauptstadt Kochkor zum rund 3.000 Meter hoch gelegenen Son Kul hinauf, dessen Ufer wir gegen Abend erreichen. Die Region gilt als das klassische Sommerweide-Gebiet Kirgistans.Bitte beachten Sie, dass der Zugang zum Son Kul beim Reisetermin im Mai nicht möglich ist. Stattdessen wird bei Kilemche, einer Sommerweide, übernachtet. Diese typisch kirgisische Gebirgslandschaft mit grasgrünen Almen erkunden wir zu Pferd (optional; vor Ort buchbar) oder zu Fuß.
Son Kul | Jurte - | 2 Nächte F | M | A |
7. Tag: Im kirgisischen Hochland: Son Kul
Wer immer heute Pferd, Schaf oder Yak sein eigen nennt, vertauscht seine enge Stadtwohnung im Sommer mit Wind und Weite der Hochebenen. In den Jurten, die dort wie Pilze aus dem Boden wachsen, finden ganze Großfamilien Platz. Auch wir sind einen Tag lang unterwegs (wer will, kann dafür auch ein Pferd mieten), verlieren uns in der herben Gebirgslandschaft und stoßen vielleicht auf eine der unüberschaubaren Edelweißwiesen, für die die Gegend um Son Kul bekannt ist.
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8. Tag: Im kirgisischen Hochland: Wanderung am Kyzart-Pass / Kochkor
Am heutigen Tag machen wir uns zu Fuß zum Kyzart-Pass (2.664 m) auf und erleben die Weidelandschaft noch einmal aus der Perspektive des Wanderers. Nach einem Picknick treffen wir auf den Kleinbus und fahren weiter in das Bergdorf Chaek, wo wir in einer Familienunterkunft übernachten und wo es auch beim Abendessen ganz familiär zugeht. Wer die Wanderung zum Kyzart-Pass nicht mitmachen möchte, kann den Tag ruhig angehen lassen und fährt mit dem Auto zunächst zurück nach Kochkor. ANMERKUNG: Die Höhenlage des Son Kul bringt es mit sich, dass es nach längeren Wintern dort oben im Mai noch sehr kalt ist. In diesem Fall weichen wir auf die benachbarten, aber rund 1.000 Meter tiefer gelegenen Sommerweiden von Saryla-Saz aus. Änderung: Wir bleiben in der Jety-Oguz-Schlucht nicht über Nacht, sondern erkunden die dortige Sandsteinlandschaft während einer kurzen Wanderung und fahren dann am selben Tag weiter nach Kochkor, wo uns eine Familienunterkunft erwartet.
Chaek | Privatunterkunft * | 1 Nacht |
9. Tag: Hochebene von Suusamyr und Kokomeren-Tal
Heute richten wir uns nach Südwesten. Hier liegt die fruchtbare Hochebene von Suusamyr - schneeweiß im Winter, ein Blütenmeer im Frühling, Pferdeland im Sommer und windig im Herbst. Unterwegs machen wir einen Stopp im Kokomeren-Tal, dessen Fluss voller Stromschnellen ist und zu einem Spaziergang einlädt.
Suusamyr | Gasthaus/Funduq - | 1 Nacht F |
10. Tag: Arslanbob
Nach einer Übernachtung in einem einfachen Gasthaus steuern wir die kleine Stadt Arslanbob an. Der benachbarte wilde Walnusswald gilt als einer der größten weltweit und soll schon von Alexander dem Großen geschätzt worden sein. Zu Fuß erkunden wir Teile dieses ausgedehnten Waldlandes, zu dessen Attraktionen im Frühling und Sommer unter anderem zwei Wasserfälle zählen.
Arslanbob | Privatunterkunft *** | 1 Nacht F |
11. Tag: Osh
Der heutige Tag bringt uns nach Osh. Die zweitgrößte Stadt Kirgistans liegt bereits im fruchtbaren Farghanatal und wird oft als Hauptstadt des Südens bezeichnet. Daneben wurde die Stadt auch als Wallfahrtsort bekannt. Auch wir werden die heiligen Stätten der Muslime besuchen und genießen danach das pulsierende Leben auf dem Basar.
Osh | Gasthaus/Funduq * | 1 Nacht F |
12. Tag: Im Farghanatal
Heute verlassen wir Kirgistan und überschreiten die usbekische Grenze. Die kommenden zwei Tage stehen ganz im Zeichen des Farghanatals, das sich Kirgistan, Usbekistan und Tadschikistan teilen und das seit jeher eine zentrale Rolle in der Geschichte Mittelasiens spielt. Nachdem wir uns ausgiebig umgesehen haben, fahren wir in die Nachbarstadt Fargana. Dieser recht junge Orte entstand 1876 als russische Garnisonsstadt. Charakteristisch sind die weiten, baumbestandenen Alleen, gesäumt von Häusern im zaristischen Kolonialstil des 19. Jahrhunderts.
Farghana | Hotel *** | 1 Nacht F |
13. Tag: Im Farghanatal: Über Kokand nach Samarkand
Am Morgen statten wir dem ausgedehnten Kumtepa Basar einen Besuch ab. An Donnerstagen und Sonntagen strömen die Menschen von weither hier zusammen, um lokale und importierte Waren zu verkaufen und zu erwerben.In Kokand lernen wir den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt des Tals kennen. Kokands Vorgängerin Khavakend war eine wichtige Station der Karawanenstraßen von Indien und China und gleichzeitig das wirtschaftliche und religiöse Zentrum des Farghanatales.Dann geht es per Zug weiter: Wir besteigen den Schnellzug, der uns von Kokand direkt nach Samarkand bringt. Die Fahrt gibt uns sicher Gelegenheit, ganz ungezwungen mit den Usbekinnen und Usbeken in Kontakt zu kommen. Etwa zwei Stunden nach Mitternacht treffen wir (planmäßig) in Samarkand ein und fahren dort zu unserer Unterkunft, um die restliche Nacht in unseren Hotelbetten zu verbringen.
Samarkand | Hotel - | 3 Nächte F |
14. Tag: Samarkand
Samarkand, ehemals eine der glanzvollsten Stationen entlang der Großen Seidenstraße, blühendes Kultur- und Handelszentrum im Schnittpunkt der Karawanenwege, ist heute eine moderne Großstadt, die nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hat. Den unbestrittenen architektonischen Höhepunkt bildet der Registan im Herzen Samarkands: Von Timur zum Handelszentrum seiner Reichshauptstadt erkoren und anschließend von seinem Sohn Ulugbek repräsentativ ausgebaut, wird der Platz gleich von drei reich verzierten und gewaltig großen Madaris (Koranschulen) flankiert. Kaum weniger prachtvoll sind die anderen Bauwerke, die auf unserem Weg liegen werden.
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15. Tag: Shakhr-e Sabz
Am heutigenTag unternehmen wir einen Ausflug nach Shakhr-e Sabz (Shahr-e Sabs). Die Geburtsstadt Timurs wird beherrscht von den mächtigen Ruinen des Ak Saray, des Weißen Palastes, der eigentlich himmelblau war - sein Name hatte, wie so oft in Usbekistan (Uzbekistan), symbolische Bedeutung und diente hier als Ehrentitel. Zurück in Samarkand, werden wir zum Abend von einer usbekischen Familie bewirtet. Bei der Sonderreise zum Festival "Sharq Taronalari" entfällt der Ausflug nach Shakr-e Sabz, da wir an diesem Tag sowie am Vormittag des folgenden Tages das Festival besuchen.
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16. - 17. Tag: Nurata-Gebirge und Aydar Kul See
Heute wenden wir uns nach Norden zum Nurata-Gebirge. Diese kleine Bergregion, zwischen Samarkand und dem halbmondförmig gebogenen Aydar Kul gelegen, sticht durch ihre fruchtbaren Täler mit ausgedehnten Wäldern hervor. Ein Reservat im Herzen des Berglandes schützt das andernorts fast ausgestorbene Riesenwildschaf. Von dem kleinen Ort Sentyab aus unternehmen wir an zwei Tagen Wanderungen in die Umgebung. Wir übernachten in einer von mehreren, über die Täler verstreuten Familienunterkünfte, die erst kürzlich im Zuge eines Projektes zur Förderung des verantwortlichen Tourismus entstanden sind.
Sentyab | Gasthaus/Funduq - | 2 Nächte F |
18. Tag: Über Aidarkul, Rabat-i Malik und Vobkent nach Bukhara
Heute fahren wir zum Aidarkul, der zu einem erfrischenden Bad einlädt. Hier sind wir bereits in der Kyzylkum-Wüste, die einen reizvollen Kontrast zu den benachbarten Berglandschaften bietet. Mit Stopps an dem imposanten ehemaligen Festungsportal Rabat-i Malik, das seit dem 12. Jahrhundert den Karawanenweg zwischen Samarkand und Bukhara säumte, und dem etwa ebenso alten Minarett von Vobkent erreichen wir unser heutiges Tagesziel Bukhara.
Bukhara | Hotel *** | 3 Nächte F |
19. Tag: Bukhara
Mit Bukhara erleben wir ein weiteres Zeugnis aus der glanzvollen Zeit der Seidenstraße. Um die Stadt herum legt sich eine fruchtbare Oase, getränkt vom Wasser des Sarafshan. Bukhara, das heute ganz im Zeichen der Baumwollverarbeitung steht, war schon vor mehr als 2000 Jahren ein wichtiges Kultur- und Handelszentrum. Die große Vergangenheit der Stadt kommt in einer Vielzahl architektonischer Zeugnisse zum Ausdruck. Ausgiebig erkunden wir die Zitadelle, die reich geschmückten Moscheen und traditionsreichen Madaris. Eine dieser ehemaligen Koranschulen bildet zwischendurch sogar den festlichen Rahmen eines unserer Abendessen.
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20. Tag: Bukhara: Traditionelles Handwerk
Auch das traditionelle Handwerk ist hier mancherorts noch lebendig, selbst so spezialisierte Betriebe wie eine Puppenwerkstatt gibt es hier, die wir heute besuchen werden.
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21. Tag: Khiva
Am nächsten Morgen fahren wir durch die Wüste weit nach Westen. Dort erwartet uns gegen Abend Khiva inmitten der riesigen Oase Khorezm, heute ein dicht besiedeltes Gebiet mit intensiv betriebener Landwirtschaft, dessen Bewässerung nahezu die gesamte Wasserkapazität des großen Amu-Darja-Stromes in Anspruch nimmt. Khiva selbst erweckt – mehr noch als Bukhara – den Eindruck einer Stadt, durch die gestern noch die schwerbeladenen Karawanen der Seidenstraße zogen, auch wenn die vorbildlich restaurierte Altstadt mittlerweile eher einem Freilichtmuseum gleicht. Neugierig erkunden wir die verwinkelten Gassen mit ihren einfachen Wohnhäusern aus ungebrannten Ziegeln und den vielen reich geschmückten Moscheen, Madaris, Mausoleen und Palästen.
Khiva | Hotel - | 3 Nächte F |
22. Tag: Khiva und Umgebung
Am heutigen Tag unternehmen wir einen Ausflug zu den ausgedehnten, allerdings stark verwitterten Resten von Toprak Kala, einer ehemals bedeutenden Siedlung, die auf das 1.-5. Jahrhundert datiert wird. Im Mittelpunkt der Anlage steht ein Palastareal mit mehr als 100 Räumen, in denen bei den Ausgrabungen z.T. monumentale Wandmalereien und Tonskulpturen sichergestellt werden konnten.
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23. Tag: Khiva und Umgebung
In der Umgebung gibt es Reste ähnlich früher Siedlungen, von denen eine aufgrund ihrer ringförmigen Bauweise astronomischen Zwecken gedient haben könnte. Sie alle waren einst wichtige Karawanenstationen auf der Route der Seidenstraße, wurden jedoch verlassen und haben daher kaum architektonische Spuren hinterlassen.
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24. Tag: Nukus, Taschkent und das Ende der Reise
Wir verlassen Khiva Richtung Nordwesten. Unser Weg führt uns nach Nukus, Hauptstadt der Autonomen Republik Karakalpakistan. Der Ort beherbergt mit dem Savitsky Museum eine der berühmtesten Sammlungen Moderner russischer Kunst weltweit - den "Louvre der Steppe". Im Anschluss geht es zum Flughafen von Urgentsch, von wo aus wir abends nach Tashkent fliegen.
Tashkent | Hotel *** | 2 Nächte F |
25. Tag: Tashkent
Heute nutzen wir die Gelegenheit, die usbekische Hauptstadt näher kennen zu lernen. Zum ersten Mal stehen wir staunend vor dem riesigen, mit Fayencen geschmückten Portal einer Madrasa, wie sie für die traditionsreichen Handelsmetropolen der Großen Seidenstraße typisch sind. Am Abend finden wir uns zum gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant ein.
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26. Tag: Rückreise
Heute endet Ihre Reise. Wenn Sie einen arrangierten Transfer zum Flughafen wünschen können Sie uns gerne kontaktieren.
weniger
|
Termine • Preise
26 Tage
4 - 12 Teilnehmer
Code: KIR550 | 11699
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= buchbar
= nicht mehr buchbar
= Durchführung garantiert
Termine | Reisepreis in € pro Person
Termin
Startpunkt: Frankfurt
Preis
11.05.21 - 05.06.21
*
Reisender im Doppelzimmer
3.390 €
11.05.21 - 05.06.21
*
Reisender im Einzelzimmer
3.890 €
07.09.21 - 02.10.21
Reisender im Doppelzimmer
3.390 €
07.09.21 - 02.10.21
Reisender im Einzelzimmer
3.890 €
10.05.22 - 04.06.22
*
Reisender im Doppelzimmer
3.390 €
10.05.22 - 04.06.22
*
Reisender im Einzelzimmer
3.890 €
06.09.22 - 01.10.22
*
Reisender im Doppelzimmer
3.390 €
06.09.22 - 01.10.22
*
Reisender im Einzelzimmer
3.890 €
11.05.21 - 05.06.21
*
Reisender im Doppelzimmer
3.390 €
11.05.21 - 05.06.21
*
Reisender im Einzelzimmer
3.890 €
07.09.21 - 02.10.21
Reisender im Doppelzimmer
3.390 €
07.09.21 - 02.10.21
Reisender im Einzelzimmer
3.890 €
10.05.22 - 04.06.22
*
Reisender im Doppelzimmer
3.390 €
10.05.22 - 04.06.22
*
Reisender im Einzelzimmer
3.890 €
06.09.22 - 01.10.22
*
Reisender im Doppelzimmer
3.390 €
06.09.22 - 01.10.22
*
Reisender im Einzelzimmer
3.890 €
« vergangene Termine
*
Song Kul nicht möglich / Übernacht in KilemchePreis 2022 noch unter Vorbehalt
ERMÄSSIGUNGEN
Frühbucher/innenrabatt (bis 6 Monate vor Abreisedatum, nur bei Direktbuchung, Rabatte nicht kombinierbar und nicht gültig bei Buchung einer Privat- oder Sondergruppenreise)
-4 %
Frühbucher/innenrabatt (bis 4 Monate vor Abreisedatum, nur bei Direktbuchung, Rabatte nicht kombinierbar und nicht gültig bei Buchung einer Privat- oder Sondergruppenreise)
-2 %
Stammkund/innenrabatt ab der 3. Reise, die Sie direkt bei nomad buchen
-3 %
Leistungen • Extras
INKLUSIV-LEISTUNGEN
» | 25 Hotel- und Gasthausübernachtungen |
» | Rundreise im Kleinbus; am Tag 16 in lokal angemieteten PKW |
» | Inlandsflug Urgensh-Tashkent |
» | Vollpension |
» | alle Besichtigungen, Exkursionen und Eintritte gemäß Programm |
» | lokale Deutsch sprechende Reiseleitungen (Wechsel zwischen den Staaten) |
ZUSATZLEISTUNGEN
Rail&Fly, 2. Klasse
95 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Rail&Fly, 1. Klasse
180 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Reiseleitung


Diana Abdyrazaeva
Diana kommt aus dem Gebiet Issyk-Kul. Nach der Schulabschluss ging sie nach Bischkek, um zu studieren. Sie lernte Deutsch und lernte Deutschland bei einem Au-Pair Aufenthalt kennen. In Wien absolvierte sie eine Handelsschule. Danach zog es sie zurück in die großartige Natur Kirgistans und seither liebt sie es Reisegruppen durch ihre Heimat zu führen.
Infos • Hinweise
Reiseprofil
Anforderungen
2 von 5 / leicht
Nächte
25 Hotel / 0 Zelt
Fortbewegung
Distanz
ca. 5800 km
Einreise
Reisecharakter
Klima
Gesundheit
Sicherheit
FÜR KIRGISTAN
Seit dem 30.07.2012 dürfen sich deutsche, österreichische und Schweizer StaatsbürgerInnen bis zu 60 Tagen visumfrei in der Kirgisischen Republik aufhalten. Der Reisepass muss bei Ausreise noch mindestens 3 Monate gültig sein.
FÜR USBEKISTAN
Seit dem 15. Januar 2019 benötigen deutsche, österreichische und schweizer Staatsangehörige bei einem Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kein Visum. Bei einem Aufenthalt von bis zu 45 Tagen kann ein e-Visum beantragt werden. Bei Aufenthalten darüberhinaus muss ein Visum in der usbekischen Botschaft beantragt werden.
Der Reisepass sollte bei Ausreise noch mindestens 3 Monate gültig sein.
Seit dem 30.07.2012 dürfen sich deutsche, österreichische und Schweizer StaatsbürgerInnen bis zu 60 Tagen visumfrei in der Kirgisischen Republik aufhalten. Der Reisepass muss bei Ausreise noch mindestens 3 Monate gültig sein.
FÜR USBEKISTAN
Seit dem 15. Januar 2019 benötigen deutsche, österreichische und schweizer Staatsangehörige bei einem Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kein Visum. Bei einem Aufenthalt von bis zu 45 Tagen kann ein e-Visum beantragt werden. Bei Aufenthalten darüberhinaus muss ein Visum in der usbekischen Botschaft beantragt werden.
Der Reisepass sollte bei Ausreise noch mindestens 3 Monate gültig sein.
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Generelle Hinweise
Ansprechpartner/In für diese Reise


Als Quereinsteigerin aus der Kultur- und Sozialanthropologie kommend, bin ich mittlerweile voll im Tourismus angekommen. Neben meinem Tourismusstudium betreue ich bei nomad die Dachzeltreisen in Oman sowie unsere Touren nach Jordanien. Gerne erzähle ich von meinen eigenen Erfahrungen und verhelfe Ihnen zu Ihrer ganz besonderen Reise.
Jennifer Daxböck
Tel: 0221-669625-13
E-Mail: j.daxboeck@nomad-reisen.de