Umfassende Erlebnisreise vom kirgisischen Tien-Shan-Gebirge über Kashgar und den Khunjerab-Pass auf dem Karakorum Highway bis Islamabad. Abstecher nach Skardu
Diese abwechslungsreiche Reise führt von Kirgistan über den äußersten Westen Chinas nach Pakistan. Den hauptsächlichen Teil der Reise folgen wir dem Karakorum-Highway, der höchst gelegenen und mit unzähligen Mythen behafteten Fernstraße zwischen Kashgar und Islamabad. Vor allem im ersten Teil der Reise treffen wir immer wieder Nomaden, die mit ihren Herden durch die unterschiedlichen Weidegründe ziehen. Die Moderne hat noch nicht überall Einzug gehalten, uralte Traditionen und Bräuche faszinieren uns genauso wie das seenreiche Hochland Kirgisiens und die schroffe Bergwelt des Karakorum, des extremsten Gebirges der Welt.
Unterwegs wohnen wir sowohl in Jurten als auch in Hotels, Hütten und Zelten. Dadurch haben wir immer den größtmöglichen Kontakt zur Bevölkerung und zur Natur.
Unterwegs wohnen wir sowohl in Jurten als auch in Hotels, Hütten und Zelten. Dadurch haben wir immer den größtmöglichen Kontakt zur Bevölkerung und zur Natur.
Highlights
» | 25-tägige Erlebnisreise durch Kirgistan, China und Pakistan |
» | Erkundung des kirgisischen Hochlands mit Hirtenleben am Son Kul |
» | Besuch der alten Seidenstraßen-Metropole Kashgar und des Sonntagsmarktes |
» | Wanderung zur Märchenwiese und zum Nanga Parbat Basislager |
» | Über den Khunjerab-Pass und den Karakorum-Highway zu den majestätischen Bergwelten und abgeschiedenen Tälern des Karakorum |
REISEVERLAUF
1. Tag: Anreise nach Bishkek (Kirgistan)
Nach der individuell organisierten Anreise - bei der Flugbuchung und der Organisation der Flughafentransfers sind wir gerne behilflich - steht uns das Zimmer nach Mitternacht zur Verfügung, da die meisten Flüge in der Nacht in Bishkek eintreffen.
Bishkek | Hotel - (F) |
2. Tag: Erkundung von Bishkek (Kirgistan)
Am Vormittag des 2. Tages nehmen wir uns Zeit, um auszuruhen und "anzukommen".Mittags starten wir zur Erkundung der kirgisischen Hauptstadt. Bishkek liegt auf rund 800 Metern Höhe am Rand eines westlichen Ausläufers zum Tien Shan und geht ursprünglich auf eine Karawanenstation der Seidenstraße zurück. Ihr heutiges Aussehen - Schachbrettmuster, repräsentative Boulevards, aufwändig gestaltete öffentliche Gebäude - trägt den Stempel der Sowjetzeit und bietet zentralasiatisches Großstadtleben.
Bishkek | Hotel - | 1 Nacht (F) |
3. Tag: Vom Issyk Kul zum Son Kul: Tokmok
Am nächsten Morgen führt uns der Weg nach Tokmok. Nicht weit davon, am Rand einer fruchtbaren Ebene, lag vom 11. bis 14. Jhd. die Handelsstadt Balasaghun. Aus ihren Ruinen ragt der imposante Rest des sorgfältig gemauerten Burana-Turms hervor. Von dort folgen wir dem Gebirgszug des Kungei-Alatau in Richtung Osten und entlang des Issyk Kul.
Cholpon Ata | Hotel **** | 1 Nacht (F) |
4. Tag: Vom Issyk Kul zum Son Kul: Kochkor
Am nächsten Tag fahren wir über die kleine Bezirkshauptstadt Kochkor zum rund 3000 Meter hoch gelegenen Son Kul hinauf. Der See ist umgeben von Viertausendern und weiteren hohen Gipfeln. Die Region gilt als das klassische Sommerweide-Gebiet Kirgistans.
Son Kul | Jurte - | 2 Nächte (F | M | A) |
5. Tag: Son Kul
Auch wir sind einen Tag lang unterwegs (wer will, kann dafür auch ein Pferd mieten), verlieren uns in der herben Gebirgslandschaft und teilen den Alltag der Menschen, deren Leben ganz um ihre Herden kreist.
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6. Tag: Hochtäler in der Provinz Naryn
Durch kleine Dörfer und wunderschöne Landschaften erreichen wir Naryn, das Zentrum des Südens und die letzte größere Stadt vor der chinesischen Grenze. Wir bummeln über den zentralen Platz mit dem Freiheitsdenkmal und schauen uns ein wenig in der Art Gallery um. Am Abend sind wir bei einer Familie zu Gast und lernen kirgisische Hausmannskost kennen. Dort übernachten wir.
Naryn | Privatunterkunft - | 1 Nacht (F | M | A) |
7. Tag: Der Torugart-Pass: Unser Weg nach China
Auf dem Weg in die Einsamkeit der Berge tauchen wir zunächst in die Vergangenheit ein und statten den Überresten der alten Karawanserai Tasch Rabat einen Besuch ab.In den Zeiten der Seidenstraße reisten hier Händler und Kaufleute, Waren und Karawanen, Geschichten und neue Ideen in beide Richtungen. Heute sind nur noch Ruinen übrig und die Waren werden aus und nach China mit LKW’s transportiert, doch die Lage und die Atmosphäre lassen uns leicht in die glanzvollen Zeiten der Vergangenheit abdriften.Dann reisen auch wir nach China - kurz nach dem Ak-Beyit-Pass befindet sich der erste kirgisische Checkpoint und nach der Umrundung des malerischen Chatyr Kol nehmen wir am Torugart Pass auf 3.752 Metern Höhe Abschied von Kirgistan.Nach dem Fahrzeugwechsel reisen wir weiter durch die Einsamkeit der großartigen Bergwelt des Tien Shan. Am Abend erreichen wir Kashgar, die glanzvolle Metropole aus der Blütezeit der Seidenstraße.
Kashgar | Hotel **** | 2 Nächte (F | M | A) |
8. Tag: Mythos Kashgar
Hier liefen die Südroute und Nordroute der chinesischen Seidenstraße zusammen, hier trennten sich die Wege der verschiedenen Seidenstraßen – denn es gab ja nicht nur eine – in Richtung der heutigen Staaten Pakistan einerseits und Usbekistan und Kirgistan andererseits. Wir schlendern durch den großen Bazar und durch die teilweise restaurierte Altstadt zur großen Id Kah-Moschee, der größten Moschee Chinas. Auch das Abak-Hodscha-Mausoleum erzählt ebenso von früheren Zeiten, es war das Machtsymbol einer mächtigen Fürstendynastie dieser Provinz.
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9. Tag: Sonntagsmarkt in Kashgar und Fahrt auf dem Karakorum Highway bis Tashkurgan
Am nächsten Morgen tauchen wir dann in das Gedränge und Geschiebe des sonntäglichen Viehmarktes ein.Anschließend begeben wir uns auf den legendären Karakorum-Highway (KKH) und fahren hinauf in die Berge. Unser erstes Ziel ist der 3600 Meter hoch gelegenen Karakul-See im Schatten des Mutztagh Ata, des 7.546 Meter hohen "Vaters aller Eisberge". Eine kleine Wanderung führt uns rund um den Karakul-See, in dem sich die umliegenden Berge spiegeln.Über den Kelasi-Pass erreichen wir Tashkorgan, wo wir auch übernachten. "Tashkorgan" bedeutet auf Tadschikisch "Stadt der Steine" oder "Steinerne Stadt", die alte wuchtige Befestigungsmauer ist teilweise noch sichtbar.
Tashkorgan | Hotel **** | 1 Nacht (F | M | A) |
10. Tag: Bergwelten am Khunjerab: Über die Grenze nach Gulmit
Durch sanfte Hochtäler erklimmen wir - heute in einem öffentlichen Bus unterwegs - den knapp 4.700 Meter hohen Khunjerab-Pass, den höchsten befestigten Pass der Welt. In Sost werden dann die Grenzformalitäten erledigt und wir sind endgültig in Pakistan angekommen. Auf der Weiterfahrt nach Gulmit passieren wir den Batora-Gletscher, den größten Gletscher im Karakorum. Wir treffen unseren lokalen pakistanischen Guide in Sost.
Passu | Hotel ***+ | 2 Nächte (F) |
11. Tag: Wilde Täler: Shimshal
Im abgelegenen Shimshal-Tal haben sich noch viele alte Bräuche und Traditionen erhalten - gleichwohl ist der Bildungsgrad hier weitaus höher als in anderen Regionen Pakistans. Sowohl die Aga Khan Kulturstiftung wie auch Vereine aus Deutschland haben in Bildung und Gesundheitswesen investiert. Es gibt eine gute Schule und ein Sprichwort besagt, dass in Shimshal sogar die Yaks Englisch sprächen. Die Menschen leben von Ackerbau und Viehzucht, große Yakherden ziehen über die Sommerweiden.
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12. Tag: Wilde Täler: Hunza
Auch in den nächsten Tagen begleiten uns gewaltige Gletscher, hohe Bergketten und vereinzelte Seen wie z.B. der Borith-See. Wir passieren den Passu Gletscher und den Batora-Gletscher und hören von den Geschichten und Legenden derjenigen, die diese bestiegen und erforscht haben.Im Gulmit besuchen wir neben der Sommerresidenz des Mirs von Hunza das dortige Museum und stöbern durch die alten Gassen. Außerdem steht der Besuch eine traditionellen Teppichknüpferei auf dem Tagesprogramm.
Gulmit | Hotel **+ | 2 Nächte (F | M | A) |
13. Tag: Bootsfahrt auf dem Attabad See
Heute unternehmen wir eine kleine Bootsfahrt auf dem erst im Jahr 2010 durch einen gewaltigen Erdrutsch entstandenen Attabad-See.Für den Nachmittag ist eine kurze Wanderung in das Dörfchen Kamaris und ein Besuch des etwa 200 Jahre alten Ondhra Forts geplant.
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14. Tag: Entlang des Hunza nach Karimabad
Auf dem Weg nach Karimabad überqueren wir den Attabad See über die neue Straßenverbindung. Der KKH verläuft an dieser Stelle teilweise unterirdisch durch einen Tunnel, teilweise über eine gewagte Brückenkonstruktion. Wir reisen weiter nach Karimabad, in die "Hauptstadt“ des Hunza-Tals. Oberhalb des Ortes liegt, mit einem grandiosen Blick in das grüne Flusstal und auf den 7788 hohen Rakaposhi auf der anderen Seite, das mittelalterliche Baltit Fort, langjähriger Wohnsitz der Mirs.
Karimabad | Hotel *** | 2 Nächte (F | M | A) |
15. Tag: Rund um Karimabad
Eine kleine Wanderung bringt uns zu den "Sacred Rocks“, eher ein Gästebuch der Seidenstraße, in dem über 2000 Jahre lang Reisende, Händler und Missionare Inschriften in unterschiedlichen Sprachen und Schriftzeichen hinterlassen haben. Vor allem bei den Felsritzungen sind buddhistische Einflüsse, hauptsächlich aus der Gandhara-Zeit, erkennbar.Am Nachmittag fahren wir nach Hoper und genießen von dort einen phantastischen Blick auf die großartige Szenerie der umgebenden 7000er.
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16. Tag: Nach Gilgit-Baltistan
Dann verlassen wir Hunza und reisen weiter nach Gilgit-Baltistan. Unterwegs können wir vom Rakaposhi View Point nochmals einen spektakulären Blick auf den Eisriesen werfen. Bei Chalt tauchen wir in die Geologie ein – hier schieben sich die Eurasische und die Indische Kontinentalplatte übereinander, wodurch die Region immer weiter angehoben wird und der Himalaya jährlich um 1,5 cm "wächst“.Die nachfolgende Strecke von Karimabad nach Gilgit gehört zu den landschaftlich schönsten Abschnitten des KKH. In Gilgit bummeln wir über den quirligen Basar, auf dem Käufer und Verkäufer lautstark feilschen, und schauen uns die hölzerne Hängebrücke, die den reißenden Gilgit-Fluss überspannt, an. In einem kleinen Seitental besuchen wir die Überreste einer in den Fels gehauenen Buddhafigur aus dem 7. Jhd.
Gilgit | Hotel **** | 1 Nacht (F) |
17. Tag: Baltistan und das Deosai-Plateau: Skardu
Heute liegt die Fahrt nach Skardu vor uns. Das Panorama des Nanga Parbat, den wir später noch von nahem bestaunen werden und die imposante Rondu-Schlucht, deren Felswände teilweise bis auf weniger als 30 Meter zusammenrücken, sind überwältigend. Dann überqueren wir den Indus und gelangen in die Ebene von Skardu.Die Dünenfelder der Katpana-Wüste laden zu einem kurzen Spaziergang ein, bevor wir uns in den Gassen des Purana Bazaar verlieren.
Skardu | Hotel ** | 2 Nächte |
18. Tag: Baltistan und das Deosai-Plateau: Shigar
Skardu ist auch Ausgangspunkt für viele Trekkings und Bergexpeditionen. Am heutigenTag unternehmen wir einen Ausflug in das Tal des Shigar. In dieses Tal entwässern etliche Gletscher des Karakorum.
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19. Tag: Baltistan und das Deosai-Plateau
Am nächsten Morgen bummeln wir über den kleinen Basar und erklimmen den "Rock of Skardu“ mit dem alten Karpochu-Fort und dem wunderbaren Blick über den Ort, das gesamte Tal und den träge dahinfließenden Indus.Auf dem Weg zum Deosai-Plateau kommen wir am Satpara-See vorbei, ein beliebtes Ausflugsziel und wichtig für die Bewässerung der Ebene.Wir übernachten heute unter freiem Himmel auf dem Deosai-Plateau und schlagen unser Zelt am Sheoshar See auf – er liegt 4.142 Meter hoch und ist damit einer der höchstgelegenen Seen der Welt, ebenso wie das gesamte Plateau zu den höchsten der Welt zählt.
Deosai Plateau | Zelt - | 1 Nacht (F | M | A) |
20. Tag: Astore Rama
Wir verlassen dieses Paradies und reisen weiter nach Astore. Das Astore-Tal ist nur in den Sommermonaten schneefrei, aufgrund der Luftfeuchtigkeit wachsen hier Wacholder, Kiefern, Zedern und Tannen. Denn das gewaltige Massiv des Nanga Parbat hält den Monsum fest, lässt ihn an seiner Südseite abregnen und sorgt somit für ganz andere Vegetation und Klimata als an der Nordseite des Berges bzw. im gesamten Karakorum.
Astore Rama | Hotel ** | 1 Nacht (F | M | A) |
21. Tag: Märchenwiese
Am Morgen verlassen wir die wilde Astore-Schlucht und begeben uns zur berühmten Raikot-Brücke. Per Jeep erreichen wir in einer etwa einstündigen Fahrt das kleine Dorf Tattu, in dem wir uns erst stärken, bevor unsere Wanderung zur Märchenwiese beginnt.In der Tat ein Märchen: eine grüne Wiese inmitten eines malerischen Nadelwaldes und mit direktem Blick auf die beeindruckende Nordwand des Nanga Parbat. Der Berg mit seinen 8.125 Metern wirkt durch seine Lage abseits des Karakorum und Himalaya wie ein eigenes Gebirgsmassiv. Aus Bergsteigersicht gehört er zu den schwierigsten und gefährlichsten Bergen der Erde.
Fairy Meadow | Campement ** | 2 Nächte (F | M | A) |
22. Tag: Märchenwiese
Am nächsten Morgen nähern wir uns dem "Schicksalsberg der Deutschen" noch ein Stückchen und erkunden bei einer Wanderung die Umgebung des Basislagers. Alternativ relaxen wir auf der Märchenwiese und genießen die Ruhe und das Panorama.
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23. Tag: Nach Naran
Nach einer zweiten Hüttenübernachtung wandern wir zurück nach Tattu, von wo aus uns die Jeeps wieder zur Raikot-Brücke bringen. Von hier aus setzen wir unsere Fahrt südwärts Richtung Naran fort.Nahe Chilas treffen wir auf uralte Felszeichnungen. Kurz hinter dem Babusar-Pass (4.429 müNN) gelangen wir in den Lulusar-Dudipatsar National Park. Tiefgrün liegt der wie eine Monsichel geformte Lulusar-See vor uns. Hier entspringt der Kunhar-Fluss, dem wir ins Kaghan-Tal bis Naran folgen.
Naran | Hotel *** | 1 Nacht (F | M | A) |
24. Tag: Nach Islamabad
Die letzte Tagesetappe liegt vor uns. Der offizielle Anfang - oder das Ende - des KKH ist umstritten: manche Quellen geben die Stadt Havelian an, die wir durchqueren, andere sprechen von Hasanabdal östlich von Taxila und wiederum andere Meinungen nennen Thakot.Wie auch immer, wir verabschieden uns endgültig von dem legendären Transportweg und tauchen in die buddhistische Gandhara-Kultur ein. Am Abend erreichen wir Islamabad, die moderne und weitläufige Hauptstadt Pakistans, und bei einem gemütlichen Abschiedsessen auf dem Margala-Hügel nehmen wir Abschied von Pakistan.
Islamabad | Hotel *** | 1 Nacht (F | M | A) |
25. Tag: Rückreise
Mit einem wahrscheinlich recht frühen Flughafentransfer endet unsere Reise entlang dem berühmten Karakorum Highway.
weniger
|
Termine • Preise
25 Tage
6 - 12 Teilnehmer
Code: KIR554 | 11688
Hier finden Sie Reisetermin(e) und ihre Verfügbarkeit. Für eine Reiseanfrage oder eine Buchung einfach die Buttons rechts klicken.
= buchbar
= nicht mehr buchbar
= Durchführung garantiert
Termine | Reisepreis in € pro Person
Termin
Startpunkt: Frankfurt
Preis
09.08.25 - 02.09.25
Reisender im Doppelzimmer
4.790 €
09.08.25 - 02.09.25
Reisender im Einzelzimmer
5.640 €
08.08.26 - 01.09.26
*
Reisender im Doppelzimmer
4.990 €
08.08.26 - 01.09.26
*
Reisender im Einzelzimmer
5.840 €
09.08.25 - 02.09.25
Reisender im Doppelzimmer
4.790 €
09.08.25 - 02.09.25
Reisender im Einzelzimmer
5.640 €
08.08.26 - 01.09.26
*
Reisender im Doppelzimmer
4.990 €
08.08.26 - 01.09.26
*
Reisender im Einzelzimmer
5.840 €
« vergangene Termine
*
Preise unter VorbehaltERMÄSSIGUNGEN
Frühbucher/innenrabatt (bis 6 Monate vor Abreisedatum, nur bei Direktbuchung, Rabatte nicht kombinierbar und nicht gültig bei Buchung einer Privat- oder Sondergruppenreise)
-4 %
Frühbucher/innenrabatt (bis 4 Monate vor Abreisedatum, nur bei Direktbuchung, Rabatte nicht kombinierbar und nicht gültig bei Buchung einer Privat- oder Sondergruppenreise)
-2 %
Stammkund/innenrabatt ab der 3. Reise, die Sie direkt bei nomad buchen
-3 %
Leistungen • Extras
INKLUSIV-LEISTUNGEN
» | 22 Hotel- und Gasthausübernachtungen |
» | 1 Zeltübernachtungen |
» | Vollpension ab Tag 2 |
» | Rundreise im Kleinbus oder Van (abhängig von der Gruppengröße) bzw. Geländewagen |
» | Permits für die Befahrung der Karakorum-Highways auf chinesischer Seite |
» | alle Exkursionen, Eintritte und Besichtigungen gemäß Programm |
» | lokale, landeskundige Englisch oder Deutsch sprechende Reiseleitung (Wechsel zwischen den Ländern) |
» | Transport im öffentlichen Bus von Tashkurgan zur Grenze bei Sost |
NEBENKOSTEN | NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN
» | Persönliche Ausgaben, Trinkgelder |
» | Foto- und Filmerlaubnis |
» | Getränke in Hotels und Restaurants |
» | Internationale Flüge |
» | Steuern, Kerosin |
» | Visagebühren (genaue Infos im Merkblatt) |
» | Flughafentransfers |
» | Eintrittsgebühr Khunjerab Pass |
ZUSATZLEISTUNGEN
Rail&Fly, 2. Klasse
95 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Rail&Fly, 1. Klasse
180 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Reiseleitung


Anara Rasakhun
Infos • Hinweise
Reiseprofil
Anforderungen
3 von 5 / mittel
Nächte
22 Hotel / 1 Zelt
Fortbewegung
Distanz
ca. 4000 km
Einreise
Reisecharakter
Klima
Gesundheit
Sicherheit
KIRGISTAN
Seit dem 30.07.2012 dürfen sich deutsche, österreichische und Schweizer StaatsbürgerInnen bis zu 60 Tagen visumfrei in der Kirgisischen Republik aufhalten. Der Reisepass muss bei Ausreise noch mindestens 3 Monate gültig sein.
CHINA
Seit Dezember 2023 dürfen sich deutsche und österreichische StaatsbürgerInnen bis zu 15 Tagen visumfrei in der chinesischen Volksrepublik aufhalten. Schweizer StaatsbürgerInnen benötigen ein vorab zu beantragendes Visum.
Der Reisepass muss bei Ausreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.
PAKISTAN
Für die Einreise nach Pakistan benötigen deutsche, schweizerische und österreichische Staatsbürger einen bei Ausreise noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass mit einem Visum. Wir sind bei der Beantragung behilflich.
Seit dem 30.07.2012 dürfen sich deutsche, österreichische und Schweizer StaatsbürgerInnen bis zu 60 Tagen visumfrei in der Kirgisischen Republik aufhalten. Der Reisepass muss bei Ausreise noch mindestens 3 Monate gültig sein.
CHINA
Seit Dezember 2023 dürfen sich deutsche und österreichische StaatsbürgerInnen bis zu 15 Tagen visumfrei in der chinesischen Volksrepublik aufhalten. Schweizer StaatsbürgerInnen benötigen ein vorab zu beantragendes Visum.
Der Reisepass muss bei Ausreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.
PAKISTAN
Für die Einreise nach Pakistan benötigen deutsche, schweizerische und österreichische Staatsbürger einen bei Ausreise noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass mit einem Visum. Wir sind bei der Beantragung behilflich.
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Generelle Hinweise
Ansprechpartner/In für diese Reise


„Mit nomad tragen wir zum kulturellen Austausch zwischen Orient und Okzident bei. Durch zahlreiche Reisen und Auslandsaufenthalte - inzwischen fast immer gemeinsam mit meinen beiden Kindern - ist mir die islamische Welt zur zweiten Heimat geworden. Ich kümmere mich persönlich um die Auswahl der Zielgebiete, die Ausarbeitung der Reiseprogramme und oft auch um die Betreuung von Individualreisen und Sondergruppen. Lassen Sie sich von unserer Begeisterung anstecken - Wir sind Entdecker. Kommen Sie mit!”
Julietta Baums