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ENTDECKERREISE VON SALALAH BIS IN DEN NORDEN

Entdeckerreise für Selbstfahrer von Salalah bis in den Norden des Landes

Oman ist ein Land voller interessanter Gegensätze. Das Sultanat umfasst Ausläufer der größten Sandwüste der Welt, die Gebirge bestehen aus jahrmillionen alten Ozeanböden und die rund 1.700 Kilometer lange Küste besteht fast ausschließlich aus unberührten Stränden. Im Meer entlang der Küste tummeln sich Meeresschildkröten, Walfamilien und unzählige Fische, die zur Artenvielfalt beitragen.
All diese erleben und erkunden Sie bei dieser Selbstfahrertour.
Sie beginnen im Süden des Landes, der sich erst vor wenigen Jahren dem Tourismus geöffnet hat. In Salalah erzählt der Souq immer noch von dieser Zeit, auch wenn die Souvenirhändler langsam Teile des Marktes in Beschlag nehmen.
Die Reise entlang der Küste führt Sie in kleine Fischerdörfer und an menschenleere Sandstrände. Auf Märkte wie dem Tiermarkt in Bahla oder dem Freitagsmarkt in Nizwa hat man die beste Gelegenheit um mit Omanis ins Gespräch zu kommen.
Die abgrundtiefe Schlucht des Wadi Nakhar hoch oben auf dem Djabal Shams, die Wacholderwälder und Wildolivenhaine auf dem kargen Plateau des Djabal Akhdar, die rotgolden in der Dämmerung leuchtenden Sanddünen der Wahiba Wüste und die natürlichen Pools im ganzjährig grünen Wadi Bani Khalid, sind nur einige der herausragenden Natureindrücke auf dieser Reise.

Zum Ende Ihrer Reise treffen Sie in Muscat ein. Die Metropole hat es geschafft charmant orientalisches Leben und Moderne zu vereinen. 
Die Menschen sind stolz auf ihre Traditionen und zugleich ganz und gar auf der Höhe der Zeit. Die Reiseroute lebt von der Abwechslung aus Alltags- und Naturerlebnissen.
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Während des Freitagsmarkts werden neben Ziegen und Schafen auch Kühe und Dromedare verkauft.
Einige der Wadis werden auch heute  noch zur Wasserversorgung der Felder und Dörfer benutzt.
Die Farben des Sandes verändern sich mit dem Stand der Sonne.
Dieser Küstenabschnitt ist eine der einsamsten Gegenden des Landes.
Während der Fahrt durch die Wüste trifft man wenn, dann nur selten einen Beduinen.
Das kleine Bergdorf imitten des Hajjar-Gebirges ist ein fast unwirkicher Ort, den man unbedingt besichtigen sollte.
Die Stadt ist noch viel traditioneller und ruhiger als die moderne Hauptstadt Muscat.
Das Grabmahl ist umsäumt von Bergen, nahe der Küste.
Während des Freitagsmarkts werden neben Ziegen und Schafen auch Kühe und Dromedare verkauft.
Einige der Wadis werden auch heute  noch zur Wasserversorgung der Felder und Dörfer benutzt.
Die Farben des Sandes verändern sich mit dem Stand der Sonne.
Dieser Küstenabschnitt ist eine der einsamsten Gegenden des Landes.
Während der Fahrt durch die Wüste trifft man wenn, dann nur selten einen Beduinen.
Das kleine Bergdorf imitten des Hajjar-Gebirges ist ein fast unwirkicher Ort, den man unbedingt besichtigen sollte.
Die Stadt ist noch viel traditioneller und ruhiger als die moderne Hauptstadt Muscat.
Das Grabmahl ist umsäumt von Bergen, nahe der Küste.
Während des Freitagsmarkts werden neben Ziegen und Schafen auch Kühe und Dromedare verkauft.
Viehmarkt NizwaWährend des Freitagsmarkts werden neben Ziegen und Schafen auch Kühe und Dromedare verkauft. © Antoaneta M.
Einige der Wadis werden auch heute  noch zur Wasserversorgung der Felder und Dörfer benutzt.
Wasserbecken im WadiEinige der Wadis werden auch heute noch zur Wasserversorgung der Felder und Dörfer benutzt. © Julietta Baums
Die Farben des Sandes verändern sich mit dem Stand der Sonne.
Die Wüste in all Ihren FarbtönenDie Farben des Sandes verändern sich mit dem Stand der Sonne. © Lisa v.B.
Dieser Küstenabschnitt ist eine der einsamsten Gegenden des Landes.
Küste nördlich von SurDieser Küstenabschnitt ist eine der einsamsten Gegenden des Landes. © Julietta Baums
Während der Fahrt durch die Wüste trifft man wenn, dann nur selten einen Beduinen.
WüstendurquerungWährend der Fahrt durch die Wüste trifft man wenn, dann nur selten einen Beduinen. © Uschi A.
Das kleine Bergdorf imitten des Hajjar-Gebirges ist ein fast unwirkicher Ort, den man unbedingt besichtigen sollte.
Gärten von Bilad SaidDas kleine Bergdorf imitten des Hajjar-Gebirges ist ein fast unwirkicher Ort, den man unbedingt besichtigen sollte. © Gudrun S.
Die Stadt ist noch viel traditioneller und ruhiger als die moderne Hauptstadt Muscat.
Moschee in SalalahDie Stadt ist noch viel traditioneller und ruhiger als die moderne Hauptstadt Muscat. © Martin T.
Das Grabmahl ist umsäumt von Bergen, nahe der Küste.
Bin Ali Tomb MirbatDas Grabmahl ist umsäumt von Bergen, nahe der Küste. © Kirsten
Fischer © Berno Bluechel
Während des Freitagsmarkts werden neben Ziegen und Schafen auch Kühe und Dromedare verkauft.
Einige der Wadis werden auch heute  noch zur Wasserversorgung der Felder und Dörfer benutzt.
Die Farben des Sandes verändern sich mit dem Stand der Sonne.
Dieser Küstenabschnitt ist eine der einsamsten Gegenden des Landes.
Während der Fahrt durch die Wüste trifft man wenn, dann nur selten einen Beduinen.
Das kleine Bergdorf imitten des Hajjar-Gebirges ist ein fast unwirkicher Ort, den man unbedingt besichtigen sollte.
Die Stadt ist noch viel traditioneller und ruhiger als die moderne Hauptstadt Muscat.
Das Grabmahl ist umsäumt von Bergen, nahe der Küste.
Während des Freitagsmarkts werden neben Ziegen und Schafen auch Kühe und Dromedare verkauft.
Einige der Wadis werden auch heute  noch zur Wasserversorgung der Felder und Dörfer benutzt.
Die Farben des Sandes verändern sich mit dem Stand der Sonne.
Dieser Küstenabschnitt ist eine der einsamsten Gegenden des Landes.
Während der Fahrt durch die Wüste trifft man wenn, dann nur selten einen Beduinen.
Das kleine Bergdorf imitten des Hajjar-Gebirges ist ein fast unwirkicher Ort, den man unbedingt besichtigen sollte.
Die Stadt ist noch viel traditioneller und ruhiger als die moderne Hauptstadt Muscat.
Das Grabmahl ist umsäumt von Bergen, nahe der Küste.
Während des Freitagsmarkts werden neben Ziegen und Schafen auch Kühe und Dromedare verkauft.
Viehmarkt NizwaWährend des Freitagsmarkts werden neben Ziegen und Schafen auch Kühe und Dromedare verkauft. © Antoaneta M.
Einige der Wadis werden auch heute  noch zur Wasserversorgung der Felder und Dörfer benutzt.
Wasserbecken im WadiEinige der Wadis werden auch heute noch zur Wasserversorgung der Felder und Dörfer benutzt. © Julietta Baums
Die Farben des Sandes verändern sich mit dem Stand der Sonne.
Die Wüste in all Ihren FarbtönenDie Farben des Sandes verändern sich mit dem Stand der Sonne. © Lisa v.B.
Dieser Küstenabschnitt ist eine der einsamsten Gegenden des Landes.
Küste nördlich von SurDieser Küstenabschnitt ist eine der einsamsten Gegenden des Landes. © Julietta Baums
Während der Fahrt durch die Wüste trifft man wenn, dann nur selten einen Beduinen.
WüstendurquerungWährend der Fahrt durch die Wüste trifft man wenn, dann nur selten einen Beduinen. © Uschi A.
Das kleine Bergdorf imitten des Hajjar-Gebirges ist ein fast unwirkicher Ort, den man unbedingt besichtigen sollte.
Gärten von Bilad SaidDas kleine Bergdorf imitten des Hajjar-Gebirges ist ein fast unwirkicher Ort, den man unbedingt besichtigen sollte. © Gudrun S.
Die Stadt ist noch viel traditioneller und ruhiger als die moderne Hauptstadt Muscat.
Moschee in SalalahDie Stadt ist noch viel traditioneller und ruhiger als die moderne Hauptstadt Muscat. © Martin T.
Das Grabmahl ist umsäumt von Bergen, nahe der Küste.
Bin Ali Tomb MirbatDas Grabmahl ist umsäumt von Bergen, nahe der Küste. © Kirsten
Fischer © Berno Bluechel
Highlights
» 20-tägige Entdeckerreise für Selbstfahrer
» Reiseroute umfasst alle Highlights des Landes
» entlang der menschenleeren Küste im Süden
» belebte Märkte z.B. in Muscat und Nizwa
» luxuriöse Hotels und landestypische Unterkünfte
REISEVERLAUF
1. Tag:
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport

Salalah | Hotel **** | 2 Nächte (F)
2. Tag: Salalah
Den heutigen Tag können Sie zur Entspannung oder für sportliche Aktivitäten am Meer nutzen.
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3. - 4. Tag: Über Thumrait und Shisr in die Rub al-Khali
Heute übernehmen Sie Ihren Mietwagen.
Heute beginnt Ihr Abenteuer in der Rub al-Khali, deren unermessliche Sanddünung von Saudi-Arabien weit in den Westen Omans hinein wogt.Bald treffen Sie auf einen Ruinenort, der möglicherweise mit dem legendären Ubar identisch ist, dem „Atlantis der Wüste". Schon im Koran (Qur’an) wird der Reichtum dieser einst wichtigen Karawanenstation, aber auch sein Untergang erwähnt.Dann verlassen Sie alle geteerten Wege und dringen tief in die Rub al-Khali ein. Um eine Passage zwischen den bis zu 300 Meter hohen Dünen zu finden, braucht es viel Erfahrung. Die Dünen haben zumeist die typische Sternform und greifen mit ihren Armen ineinander. Ihr Driverguide kennt die besten Wege hinein in das Sandmeer und zeigt Ihnen die schönsten Stellen der Wüste.Ihr Zelt schlagen Sie in einem windgeschützten Teil der Wüste auf und Sie genießen ein typisch omanisches Abendessen, bevor Sie die Nacht in der Einsamkeit der Wüste verbringen..Dann verlassen Sie alle geteerten Wege und dringen tief in die Rub al-Khali ein. Um eine Passage zwischen den bis zu 300 Meter hohen Dünen zu finden, braucht es viel Erfahrung. Die Dünen haben zumeist die typische Sternform und greifen mit ihren Armen ineinander. Ihr Driverguide kennt die besten Wege hinein in das Sandmeer und kann Ihnen bei schwierigeren Passagen helfen. Je nach Ihrer Erfahrung im Sandfahren wird Ihr Guide seine Route entsprechend anpassen.Auch der folgende Tag steht ganz im Zeichen der Sandwüste und lässt Zeit für weitere Erkundungen.

Rub al-Khali | Zelt - | 2 Nächte
5. Tag: Samhuram und Mirbat
Heute verlässt Sie Ihr Guide und Sie machen sich auf zur Erkundung der Orte am Fuße des Jebel Qara: Taqah, Sumhuram und Mirbat. Im Städtchen Taqah, am Ostrand der Bucht von Salalah gelegen, steht ein kleines Fort, das einen guten Einblick in die vergangenen Zeiten gewährt. Ganz in der Nähe, an der Mündung des Wadi Darbat, lag der wichtige Hafen Samhuram, von dem aus der Weihrauch in Richtung Jemen verschifft wurde. Mirbat, ebenfalls einstmals eine bedeutende Hafenstadt gleich am Fuß des Jebel Samhan, beherbergt einige schöne Beispiele der früher typischen Dhofar-Architektur mit den geschnitzten hölzernen Fenstern. Heute ist die große Vergangenheit dieser Orte der Gemächlichkeit abgelegener Fischerdörfer gewichen - das macht den Reiz dieser Gegend aus.

Salalah | Hotel *** | 1 Nacht (F)
6. Tag:
Auf der Küstenstraße via Sadah und Hasik nach Duqm
Heute wartet eine längere Fahrt auf Sie, die Sie über Shuwaymiyah nach Duqm führt.
Die Strände entlang des Meeres laden zu einem Bad ein und im Wadi Shuwaymiyah können Sie sich ein wenig die Füße vertreten.
Die kürzere, jedoch weniger schöne Strecke nach Duqm führt Sie auf der Straße im Landesinneren über Haima.

Duqm | Hotel ***** | 2 Nächte (F)
7. Tag:
Duqm erkunden
Bis vor wenigen Jahren war Duqm eine kleine unscheinbare Stadt. Seit der Hafen zum größten Handelshafen auf der arabischen Halbinsel ausgebaut und eine Freihandelszone gegründet wurde entwickelt sich die Stadt rasant. Besonders sehenswert ist aber nach wie vor eine natürliche Sehenswürdigkeit: Der Steinpark von Duqm. Hier erwarten Sie eine Vielzahl von Sand- und Kalksteingebilden in den unterschiedlichsten Formen.
Auch das Hotel verfügbt über verschiedene Annehmlichkeiten, die Sie zum Entspannen an diesem Tag nutzen können.
8. Tag: Von Duqm auf die Insel Masirah
Bislang war Ras Duqm, eine kleine Halbinsel an der Küste irgendwo in der Mitte Omans, vor allem bekannt für seinen "Felsengarten" aus natürlichen Kalk- und Sandsteinskulpturen. Um ihn herum hat die sogenannte Special Economic Zone (SEZ) nun einen beispiellosen Entwicklungsschub entfesselt. Die Vision der Regierung lautet, hier innerhalb von 25 Jahren eine Industriestadt mit 100000 Einwohnern aus dem Boden zu stampfen.Dass das nicht nur Willensbekundungen sind, zeigt die jüngste Fertigstellung des hochmodernen Industriehafens samt Trockendockanlagen, die zu den größten des Mittleren Ostens zählen.Sie fahren weiter an der Küste entlang bis zum Fischerort Khaluf, in dessen Nähe sich ein von winzigen rosaroten Muscheln verfärbter Strand befindet.Am Nachmittag erreichen Sie die Hafenstadt Shannah und setzen mit einer Fähre auf die Insel Masirah über.

Masirah | Hotel **** | 1 Nacht (F)
9. Tag: Sandsteinformationen bei Ras Rways, Sanddünen Qahayd, Schildkrötenbeobachtung in Ras al Jinz
Heute fahren Sie wieder aufs Festland. Die Fahrt entlang der Küste führt entlang von versteinerten Sandschichten, sogenannte Aeolianiten. Diese treten hier zutage und machen den besonderen Reiz von Ras ar-Rways aus. Nördlich davon erstreckt sich die Ramlat al-Wahiba, die kleinere der beiden Sandwüsten Omans.Bei Qahayd sind die Dünen besonders eindrucksvoll. Für eine ganze Weile begleitet Sie nun linker Hand die Wüste und rechts der weite Blick über den Indischen Ozean.In Ras al-Jinz, nahe der äußersten Ostspitze der Arabischen Halbinsel, liegt ein von der Regierung streng unter Schutz gestellter Strandabschnitt - eingerahmt von steilen Klippen -, zu dem Meeresschildkröten zur Eiablage kommen. Das Betreten dieses Strandes ist nachts nur mit Genehmigung gestattet. Sie können eine solche sachkundige Führung in Anspruch nehmen und mit etwas Glück bei Dunkelheit die schweren Schildkröten beobachten, die sich mühsam durch den Sand wühlen, um hier ihre Eier abzulegen.

Ras al-Jinz | Hotel - | 1 Nacht (F)
10. Tag:
Die Hafenstadt Sur und die Wadis der Sharqiyah
Nur etwa eine halbe Stunde Fahrt entfernt liegt die berühmte Hafenstadt Sur, in der seit Urzeiten die Holzschiffe gebaut werden, mit denen die Omanis den Indischen Ozean bis nach Ostafrika und China befahren haben. Hier erwarten Sie die berühmten Dhow-Werften, in denen auch heute noch die traditionellen arabischen Holzschiffe gezimmert werden. Ein bis zwei Schiffe liegen normalerweise im Dock. Da die örtlichen Fischer aber inzwischen in kleinen und schnelleren Booten ausfahren, sind leider nicht mehr zu allen Jahreszeiten Schiffe in Arbeit. Empfehlenswert ist zudem der Besuch des privat aufgebauten Maritime Museum in Sur. Hier erfahren Sie viel über die Seefahrertradition der alten Hafenstadt.

Anschließend erleben Sie bei einer kurzen Wanderung im Wadi Shab die Schönheiten der tief eingeschnittenen Wadis, die von den Bergen der Sharqiyah in den Indischen Ozean fließen. In sorgsam gepflegten Oasengärten wachsen Dattelpalmen, Mangos, Guaven, Bananen und vielerlei Gemüse.

Am frühen Nachmittag fahren Sie ins Landesinnere und damit hinein in die Wüste Wahiba.

Wahiba | Gasthaus/Funduq ** | 1 Nacht (F | A)
11. Tag: Von den Wüstenoasen auf den Djabal Akhdar
Sie verlassen die Wüste und wenden sich den Oasenstädten weiter im Norden zu.Sie besichtigen die verlassene Oase Al-Minzafah und machen einen Abstecher nach Birkat al-Mawz, in die Oase mit dem schönen und zutreffenden Namen "Bananen-See".Am Nachmittag fahren Sie auf einer serpentinenreichen, aber asphaltierten Straße hinauf auf den Jebel Akhdar. Die Auffahrt auf den Berg wird nur Geländewagen gestattet. Ihr Hotel liegt auf dem Sayq-Plateau und ist damit idealer Ausgangspunkt für die Erkundung dieser bis vor wenigen Jahren vollkommen abgeschiedenen Bergwelt.

Djabal Akhdar | Hotel ** | 2 Nächte (F)
12. Tag: Erkundung des Jebel Akhdar
Heute können Sie beispielsweise eine Wanderung bis zum Bergdorf Bani Habib unternehmen oder ein Stück des Weges bis Talhat fahren und dort wandern. Bei sehr guter Kondition bietet sich auch ein Trekking zu den Oasen Masirat al-Djawamid und Masirat ash-Shurayqiyin an. Mit Tipps und Vorschlägen hierzu versorgen wie Sie gerne.Eine ganz besondere Gelegenheit, mit Omanis ins Gespräch zu kommen, könnte sich während einer Teepause in Ru'us ergeben. Sie werden als Gast herzlich in der Madjlis - dem Gemeinschaftshaus des Dorfes - willkommen geheißen und mit Kaffee oder Tee bewirtet. Von der Madjlis aus blicken Sie weit über die Berglandschaft hinaus.
13. Tag: Vom Jebel Akhdar nach Nizwa
Nach der serpentinenreichen Abfahrt vom Berg machen Sie einen Abstecher in die Oase Birkat al-Mawz, also den "Bananensee", oder wandern entlang eines Falaj im Wadi Muaydin. Nizwa, die Hauptstadt des Oman, liegt am Fuße des Gebirges. Von Ihrem Hotel aus können Sie in den Nachmittags- und Abendstunden bequem die Oase mit den weitläufigen Palmengärten und der prächtig renovierten Altstadt erkunden.Besonders lohnend ist der Aufstieg auf den mächtigen runden Festungsturm. Kein anderer Turm in Oman erreicht diese Ausmaße. Von der oberen Plattform aus feuerten einst 23 Kanonen in alle Himmelsrichtungen. Der einzige Zugang führt über eine durch Türen und verborgene Fallgruben gesicherte Zickzacktreppe.In den Abendstunden geht es im Stadtzentrum lebhaft zu! Viele einheimische Familien und auch Arbeitsmigranten nutzen den Donnerstagabend zu einem Bummel durch die hell erleuchteten Gassen - lassen Sie sich doch einfach ein wenig mittreiben!

Nizwa | Hotel *** | 1 Nacht (F)
14. Tag: Freitagsmarkt Nizwa, Oasen Bahla, Jabrin
Heute ist Freitag, und da ist in Nizwa immer besonders viel los. Das liegt an dem großen wöchentlichen Tiermarkt, zu dem die Omanis von weither in die Stadt strömen. Grund genug, schon bei Sonnenaufgang aufzustehen und sich unter die Leute zu mischen!Sie besichtigen das liebevoll restaurierte und eingerichtete Wohnfort in Jabrin und bummeln durch den kleinen und lebhaften Souq der Oase Bahla. In Bahla haben Sie die Gelegenheit, das frisch restaurierte Fort (UNESCO Weltkulturerbe) und einen nach alter Überlieferung von Geistern bewohnten Baum zu besuchen.Am Nachmittag erreichen Sie über eine serpentinenreiche Straße das Plateau des Jebel Shams.Wenn Sie früh genug von Nizwa aufgebrochen sind und den Besuch von Jabrin und Bahla auf den Folgetag verschieben wollen, dann können Sie am Nachmittag eine Wanderung auf dem "Balcony walk" unternehmen. Diese gut ausgeschilderte Route führt direkt an der Abbruchkante des Wadi Nakhar, auch "Grand Canyon" genannt, entlang.

Djabal Shams | Hotel - | 2 Nächte (F | A)
15. Tag: Misfat, Al-Hamra, Jebel Shams
Am heutigen Morgen laden die schattigen Oasengärten von Misfat al-Ibriyin zu einem kurzen Spaziergang ein. In den schattigen Dattelpalmenhainen wachsen Bananen, Guaven und vielerlei andere Früchte. Neben den schmalen Fußwegen plätschern die berühmten omanischen Wasserläufe munter dahin.Höhlenbegeisterte können zuvor einen Abstecher in die al-Hoota-Höhle unternehmen: Bei einer Führung durch das Höhlensystem lernen Sie beispielsweise die hier endemischen blinden Fische kennen und erfahren einiges über die Geologie des Hadjar-Gebirges.Über die alte Lehmstadt Al-Hamra mit ihren noch gut erhaltenen Wohnhäusern gelangen Sie in die Ebene der Dakhiliyah. In Al-Hamra locken ein kleines Heimatmuseum und ein Bummel durch die schmalen Gassen. Ihr Ziel am Nachmittag ist das Gipfelplateau des Jebel Shams oberhalb des Wadi Nakhar, dem "Grand Canyon" Omans. Bei frühem Start können Sie eine Wanderung durch den Wadi Nakhar bis zum Dorf Ghul unternehmen. Eine andere Wandermöglichkeit ist der sogenannte Balcony Walk, bei dem Sie unterhalb der Abbruchkante des Wadi Nakhar entlanglaufen. Da der Hin- und Rückweg gleich sind, können Sie diese Wanderung an jeder beliebigen Stelle abbrechen und zum Ausgangspunkt zurückkehren.
16. Tag: Über den Djabal Shams zurück an die Küste
Die lehmrote Stadt Al-Hamra mit ihren kubischen Wohnhäusern und die wenig oberhalb an den Flanken des Jebel Shams liegende Oase Misfat al-Ibriyin mit kleinen, aus Naturstein errichteten Turmhäusern stehen in reizvollem Gegensatz zueinander. Unternehmen Sie einen Spaziergang entlang der Bewässerungskanäle und genießen Sie die schattige Kühle unter den zahllosen Dattelpalmen und exotischen Fruchtbäumen in der Oase Misfat al-Ibriyin.Anschließend fahren Sie auf einer kurvenreichen Straße hinauf zum Pass bei Sharaf al-Alamayn. Auf der Passhöhe endet die Asphaltstraße und es beginnt die serpentinen- und staubreiche Abfahrt in Richtung Bilad Sayt, einem kleinen Dorf am Fuße der Berge inmitten von grünen Terrassenfeldern.Nach einem Fotostop oberhalb des Dorfes fahren Sie durch die palmenbestandenen Täler des Wadi Bani Awf und des Wadi Sahtan hinunter zur Küste. Wenn Sie möchten, können Sie auch heute wieder eine kleine Wanderung unternehmen und die glasklaren Pools in einem Seitenarm des Wadi Bai Awf erkunden.Auf Ihrem weiteren Weg hinab zur Küste liegt das fotogen auf einem Felssporn errichtete Fort von Nakhl. Anschließend können Sie die hiesigen heißen Quellen inmitten ausgedehnter Dattelpalmenplantagen besuchen.Am frühen Abend gelangen Sie nach Mussanah, wo Sie eine letzte Nacht in einem Resort direkt am Strand verbringen.

Mussanah | Hotel **** | 1 Nacht (F)
17. Tag: Barka, Bayt Na'man und Nakhl
Im Fort von Barka können Sie am heutigen Vormittag viel Interessantes über die Geschichte der Batinah, über Fischfang und Seehandel erfahren, denn hier erwartet Sie die wohl beste und informativste Ausstellung zum Fischfang und zum Leben an der Küste, die Oman zu bieten hat. Infotafeln, historische Karten sowie Bilder und Zeichnungen zu den verschiedenen traditionellen Schiffstypen bieten einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der omanischen Fern- und Küstenschifffahrt von der kupferzeitlichen Handelsmacht Magan bis zur Ankunft der Portugiesen. Besonders spannend sind die Interviews mit noch lebenden Seefahrern, die von früheren Handelsreisen nach Sansibar berichten.Das kleine Wohnfort Bayt Na'man vor den Toren Barkas bleibt den meisten Omanreisenden länger in Erinnerung als die zahlreichen übrigen Festungsanlagen des Landes. Das liegt ganz wesentlich an der reichen Innenausstattung, die das Gebäude anlässlich seiner Instandsetzung 1991 erhielt. Wo vorher verfallene Ruinenwände in den Himmel ragten, zeigen sich heute sorgfältig restaurierte Räume, die komplett im omanischen Stil eingerichtet sind. Spitzbogige Wandnischen mit repräsentativem Geschirr und kostbaren Koranausgaben wechseln sich ab mit kleinen glaslosen Fenstern in Bodenhöhe, aus denen mühelos gucken konnte, wer hier bequem auf weichen Teppichen und bestickten Kissen ruhte.Ihr letzter Abstecher führt Sie am Nachmittag nach Nakhl. Der bis zu 2000 Meter hohe Jebel Nakhl bildet den Hintergrund für eine Festung, die aus dem Felssockel, auf dem sie errichtet wurde, förmlich emporzuwachsen scheint. Das monumentale Tor, die ebenso mächtige Umfassungsmauer und die sechs Wehrtürme gehen auf eine Zeit zurück, in der Oman unter der Führung Said bin Sultans seine größte Ausdehnung erlebte und die zahlreichen Handelsniederlassungen am Indischen Ozean entsprechend viel Geld in die Staatsschatulle spülten.Am frühen Abend erreichen Sie die Hauptstadt Muscat.
Heute geben Sie Ihren Mietwagen zurück.

Muscat | Hotel ** | 2 Nächte (F)
18. Tag: Muscat: Sultan Qabus Moschee und Dhowfahrt
Für den heutigen Morgen schlagen wir eine Besichtigung der Sultan Qabus Moschee vor.Die sorgfältige Komposition des Bauwerks beginnt schon mit der akribischen Anlage des umgebenden Parkareals: Jeder Strauch, jede Palme, jedes abgezirkelte Beet hat seinen unverrückbaren Platz. Darüber, auf einem Sockel, thront die Moschee: die äußeren Galerien in rotem Sandstein, der eigentliche Baukörper mit weißen Marmorplatten getäfelt. 20000 Gläubige kann das Gotteshaus in seinen Mauern aufnehmen. Seine fünf Minarette, deren höchstes gut 90 Meter misst, versinnbildlichen die fünf Säulen des Islam. Dass diese Moschee ihre Tore auch für Nichtmuslime öffnet, passt zu dem Anspruch Sultan Qaboos', den Kulturaustausch zu fördern, und entspricht zugleich der multikulturellen Natur der omanischen Gesellschaft.Für den späten Nachmittag schlagen wir eine entspannte Dhowcruise vor der Küste vor. Auf dem hölzernen Schiff genießen Sie den Sonnenuntergang und lernen Muscat von der Seeseite her kennen. Wenn Sie diese Cruise über uns buchen möchten, geben Sie uns bitte rechtzeitig vor Buchung der Reise Bescheid. Anderenfalls können Sie die Cruise auch vor Ort buchen.
19. Tag: Bayt Zubair und Alt-Muscat
Den Vormittag Ihres letzten Tages in Oman können Sie zum Besuch des Bayt Zubair nutzen. Das sorgfältig restaurierte Haus liegt in der Altstadt von Muscat und beherbergt die heimatkundliche Sammlung der alten Händlerfamilie Zubayr.Bis 12:00 Uhr sollten Sie aus Ihrem Hotel auscheckenAnschließend erkunden Sie die weiteren Sehenswürdigkeiten des alten Muscat, fahren über die Corniche nach Mutrah und bummeln durch den Souq.
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport
weniger
©
Termine • Preise
20 Tage
2 - 12 Teilnehmer
Code: OMA932 | 12077
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Termine | Reisepreis in € pro Person
Zeitraum
Startpunkt: Salalah
Preis
« vergangene Termine
Leistungen • Extras
INKLUSIV-LEISTUNGEN
» 16 Hotel- und Gasthausübernachtungen
» 2 Zeltübernachtungen
» Mietwagen Geländewagen (Mitsubishi Pajero oder vergleichbar) (Tag 3-17)

ZUSATZLEISTUNGEN
Rail&Fly, 2. Klasse
95 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Rail&Fly, 1. Klasse
180 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Delfinbeobachtung entlang der Küste Salalahs
131 €
Bootsfahrt mit Delfinbeobachtung entlang der Küste von Salalah

Ihr atmosfair Beitrag
Für den Hin- und Rückflug für eine Person nach Oman entstehen klimarelevante Emissionen in Höhe von etwa 3665 kg. Durch einen freiwilligen Beitrag von 85 € an ein Klimaschutzprojekt, z. B. in Indien können Sie zur Entlastung unseres Klimas beitragen. Mehr dazu finden Sie unter www.atmosfair.de
atmosfair
Reiseleitung
Partneragentur Oman
Für die Durchführung Ihrer Reise arbeiten wir vor Ort mit sehr verlässlichen Partnern zusammen. Unsere Agentur betreut Sie während Ihres Urlaubs und steht Ihnen auch dann zur Verfügung, wenn Sie zusätzliche Ausflüge buchen möchten oder Fragen zu Ihrer Reiseroute, einem Mietwagen oder einem Hotel haben. Mit Ihren Reiseunterlagen erhalten Sie die Kontaktdaten Ihres Ansprechpartners vor Ort sowie eine Mobilrufnummer, unter der Sie unsere Partner 24/7 erreichen können. Außerdem erhalten Sie natürlich auch die Notfall-Rufnummer von nomad. Wir stehen wir Ihnen ebenfalls rund um die Uhr zur Verfügung.
Infos • Hinweise
Reiseprofil
Anforderungen 2 von 5 / leicht
Nächte 16 Hotel / 2 Zelt
Fortbewegung
Distanz ca. 2300 km
Einreise
Reisecharakter
Klima
Gesundheit
Sicherheit
Für die Einreise benötigen deutsche StaatsbürgerInnen einen bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass (diese Gültigkeit ist unbedingt notwendig) mit einem Visum.
Visumsanträge können über HTTPS://EVISA.ROP.GOV.OM/ gestellt werden.
Staatsbürger anderer Länder können uns für weitere Informationen gerne kontaktieren!

DOWNLOADS UND LINKS ZU WEITEREN INFORMATIONEN

Generelle Hinweise


Ansprechpartner/In für diese Reise

„Mit nomad tragen wir zum kulturellen Austausch zwischen Orient und Okzident bei. Durch zahlreiche Reisen und Auslandsaufenthalte - inzwischen fast immer gemeinsam mit meinen beiden Kindern - ist mir die islamische Welt zur zweiten Heimat geworden. Ich kümmere mich persönlich um die Auswahl der Zielgebiete, die Ausarbeitung der Reiseprogramme und oft auch um die Betreuung von Individualreisen und Sondergruppen. Lassen Sie sich von unserer Begeisterung anstecken - Wir sind Entdecker. Kommen Sie mit!”

Julietta Baums

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