22-tägige Entdeckerreise ins äthiopische Hochland und die Danakil Wüste
Den Gegenpart zu intensiven Naturerkundungen bieten die kulturellen Highlights des Landes. Neben den Felsenkirchen besuchen wir auf dieser Reise auch den berühmten Stelenpak in Axum, das Palastareal in Gondar und zahlreiche Zeugnisse der äthiopischen Hochkultur. Auf lokalen Märkten tauchen wir in das Leben der Menschen ein und lernen auf diese Art Alltag und Kultur kennen.
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» | Bootsfahrt zu den Klosterinseln am Tana See |
» | Erkundung der UNESCO Weltkulturerbe-Stätten: Gondar & Axum |
» | 3-tägiges Trekking im Simien Gebirge (UNESCO-Weltnaturerbe) |
» | Wanderungen um die Felsenkirchen von Lalibela |
» | Besteigung des Vulkans Erta Ale mit Übernachtung am Kraterrand |
1. Tag: Anreise
Heute fliegen wir aus Europa nach Äthiopien.
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2. Tag: Ankunft in Addis Abeba
Ankunft in Addis AbebaAm Flughafen nimmt uns unsere Reiseleitung in Empfang und nimmt uns mit auf eine erste Erkundungstour durch die äthiopische Hauptstadt.Wir besuchen den trubelig-bunten Mercato im Zentrum von Addis Abeba. Auf diesem Markt bekommen wir einen ersten Eindruck von der spannenden Kultur der Einheimischen. Je nach Öffnungszeiten besuchen wir einige Museen. Das Highlight dieser Tour ist aber der Ausflug auf die Entoto Mountains außerhalb der Stadt. Diese grünen Hügel sind ein perfekter Aussichtspunkt über die Addis Abeba, das am Fuße der Hügel liegt.Anschließend fahren wir zu unserer Unterkunft.
Addis Abeba | Hotel **** | 1 Nacht (F | M | A) |
3. Tag: Von Addis Abeba nach Bahir Dar
Heute geht es frühmorgens in Richtung Nordwesten, nach Bahir Dar am Tana-See. Zwei schöne, palmenbestandene Alleen teilen die erstaunlich grüne Stadt, die schon seit Jahrhunderten große wirtschaftliche Bedeutung besitzt. Mittags machen wir einen Stopp in der Stadt Debre Markos um dort zu Mittag zu essen.An der Südspitze des Tana-Sees gelegen ist sie seit jeher Anlegestelle für die Tankwas, die Papyrusboote, die trotz ihres zerbrechlichen Aussehens Menschen und Lasten trocken über den See befördern. Der Tana-See ist mit 3600 km2 der größte See des äthiopischen Hochlandes, aus dem sich der Blaue Nil in einem großen Bogen hinab in den Sudan ergießt, um sich bei Khartum mit dem Weißen Nil zu vereinen.
Bahir Dar | Hotel - | 3 Nächte (F | M | A) |
4. Tag: Palast des Haile Selassie und Tissisat Wasserfälle
Am Morgen starten wir den Tag mit einer Besichtigung des Palastes von Haile Selassie, dem letzten Kaiser Abessiniens, der im Jahr 1974 nach einem Militärputsch abdankte.Anschließend fahren wir zu den Wasserfällen des blauen Nils, südöstlich von Bahir Dar. Inmitten grüner Natur stürzen die Wassermassen 42 Meter in die Tiefe. Während der Regenzeit erstreckt sich der Wasserfall auf über 400 Meter und ist damit der zweitegrößte Wasserfall Afrikas.
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5. Tag: Bootstour auf dem Tana-See und Erkundung von Bahir Dar
Am Morgen starten wir zu einer Bootstour auf dem See.Unser Ziel ist Halbinsel Zenghie. Wir betreten dort ein verwunschenes Reich und besuchen auf verschlungenen Pfaden im Dickicht von wild wachsenden Kaffeesträuchern die dortige Klosterfestung und Klosterkirche. Die lebendigen Malereien von biblischen Geschichten, die freundliche Anwesenheit der Mönche und die gelassene Ruhe dieses Ortes inmitten des Tana-Sees werden noch lange in uns nachschwingen.Am Nachmittag besuchen wir das Stadtzentrum von Bahir Dar und erkunden den dortigen Markt. Auf diesem noch sehr ursprünglichen Markt werden Waren aller Art an zahlreichen Ständen angeboten.
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6. Tag: Weiterfahrt nach Gondar über Awramba
Nach einer letzten Nacht in Bahir Dar geht die Fahrt weiter nach Norden, dem Ufer des Sees folgend. Zwischendurch machen wir Halt im Dorf Awramba, dass durch seine soziale Organisation besonders heraussticht. Gleichheit zwischen Männern und Frauen und soziale Gerechtigkeit zählen hier zu den wichtigsten Normen. So herrscht zwischen Frauen und Männern Gleichberechtigung, keine Selbstverständlichkeit in diesen Breitengraden. Zudem arbeitet und wirtschaftet die gesamte Dorfgemeinschaft für das Gemeinwohl. Auch wurden Religionen und somit ein möglicher Ausgangspunkt von Konflikten abgeschafft.Unser nächstes Ziel ist Gondar, die Hauptstadt Äthiopiens vom 16. bis 19. Jahrhundert.Gondar ist eine lebendige Stadt in deren Mitte Sie den Gemp, den mittelalterlichen Palastbezirk finden. Steinerne Ruinen, äußerlich europäischen Burg- und Schlossruinen ähnlich, in der Raumaufteilung jedoch der speziellen Nutzung angepasst, erinnern an den Glanz vergangener Zeiten.Nichts von ihrem Glanz verloren haben indes die Wand- und Deckengemälde der Kirche Debre Birhan Selassi, die zu den schönsten in ganz Äthiopien zählen.
Gondar | Hotel - | 1 Nacht (F | M | A) |
7. Tag: Fahrt ins Simien-Gebirge
Über die im äthiopischen Hochland gelegene Stadt Debark fahren wir heute in den Simien-Nationalpark. Das Simien-Gebirge gehört zum Weltnaturerbe der UNESCO und beherbergt einige der höchsten Berge Afrikas.Auf der Wanderung zu unserem Camp können wir die ersten Dschelada-Paviane entdecken, die uns auch auf den nächsten Tagen begleiten werden. Das Nachtlager schlagen wir in der Nähe von Sankabar auf.
Simien | Zelt - | 1 Nacht (F | M | A) |
8. Tag: Trekking im Simien-Gebirge
Am nächsten Tag beginnen wir unser Trekking im Simien-Gebirge. Die vielfältige Berglandschaft beherbergt zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die wir während des Trekkings näher kennenlernen werden. Vulkanische Basaltkegel recken sich in unterschiedlichsten Formen gen Himmel, gleich mehrere davon über viertausend Meter hoch.Wir wandern durch das Michotis-Tal und entdecken dabei den rauschenden Wasserfall, an dem der Fluss Jin Bahir in einen tiefen Abgrund stürzt. Mit etwas Glück treffen wir unterwegs einige wilde Dscheladas. Diese Pavianart ist ausschließlich im Simien-Gebirge heimisch. Später am Tag schlagen wir unser Nachtlager in der Nähe von Geech auf.
Simien | Zelt - | 1 Nacht (F | M | A) |
9. Tag: Trekking im Simien-Gebirge
Heute wandern wir zum Aussichtspunkt Imet Gogo. Von dieser Klippe aus haben wir einen beeindruckenden Blick über die schroffen Felsen und Erhebungen, die aus den grünen Tälern des Gebirges herausragen. Bei guter Sicht können wir sehen, wie sich das Gebirge bis zum Horizont erstreckt.Perfekt angepasst an die bergige Landschaft ist der Äthiopische Steinbock. Die Tiere klettern gern über Felsen und Geäst, wobei wir heute einige Exemplare beobachten können. Wir selbst werden vielleicht von einem Lämmergeier beobachtet, der auf knochige Überreste unserer Mahlzeit hofft.In unzugänglichen Nischen, abseits des auch hier noch zu findenden Farmlandes, entdecken wir Johanniskraut, Heidekraut und Männertreu - in XXL-Size! Das Klima begünstigt das Wachstum dieser Pflanzen bis zu der Größe von Büschen und Bäumen. Hinzu kommen viele Arten von Frauenmantel (Alchemilla), Feuerlilien und zahlreiche Gräser - ein bunter Pflanzenteppich breitet sich vor uns aus.In den Zeltnächten lauschen wir dem schrillen Schrei des Abessinischen Fuchses, Canis simiensis.
Simien | Zelt - | 1 Nacht (F | M | A) |
10. Tag: Von Simien nach Axum
Im Laufe des Nachmittags beenden wir unser Trekking und fahren nach Axum. Eine fantastische Panoramastrecke, Zeugnis italienischer Alpen-Straßenbaukunst, führt uns zunächst über den Wolkefit-Pass auf über dreitausend Metern hinunter ins Flusstal des Tekeze, dann wieder hinauf in das etwa zweitausendeinhundert Meter hoch gelegene Axum. Die Landschaft ist mit fruchtbaren Äckern und üppiger Vegetation entlang des Flusslaufes geprägt.Dort erwarten uns bei Ankunft gegen Abend die weichen Betten und erfrischenden Duschen eines Hotels.
Axum | Hotel - | 2 Nächte (F | M | A) |
11. Tag: Die Granitstelen von Axum
Der heutige Tag ist den Sehenswürdigkeiten Axums gewidmet. An den wichtigen Handelswegen zwischen Ägypten, Schwarzafrika und Asien gelegen, war das Reich von Axum bereits in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung eine bedeutende Macht und auch nach dem Untergang des axumitischen Reiches blieb es die religiöse, ägyptisch-orthodoxe Hauptstadt Äthiopiens.Die berühmten steinernen Stelen gehören zum Weltkulturerbe. Die schlanken, hohen Monolithen aus Granit zeigen Stockwerke mit nachgebildeten Türen und Fenstern. Verbindungen zum Jemen werden vermutet, wo es ähnlich aussehende Hochhäuser heute noch gibt.Wir besichtigen neben Grabmälern, Kirchen und Palästen auch Baudenkmäler, die der legendären Königin von Saba zugeschrieben werden. Ebenfalls in Axum soll die letzte geheime Stätte der Bundeslade sein, ein Anspruch, der sich auf die alten Legenden über die Königin von Saba und König Salomo stützt, die heilige Kapelle der Bundeslade darf jedoch nicht besichtigt werden.
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12. Tag: Fahrt nach Hawzen über den Mondtempel von Yeha und das Kloster Debre Damo
Auf dem Weg nach Hawzen besichtigen Sie zunächst in Yeha die Überreste des im 5. Jh. v. Ch. erbauten Mondtempels, dann nach weiterer Fahrt durch beeindruckende Landschaften des Hochlandes das Mönchskloster Debre Damo, auf dem weithin sichtbaren Gipfel des gleichnamigen Berges erbaut.Zugänglich ist das Kloster mit seinen verborgenen Schätzen, dessen Entstehung bis zur axumitischen Zeit zurückreicht, nur über ein 17 Meter langes Seil - und nur für Männer. Im weiteren Verlauf der Fahrt besichtigen wir auch eine erste Felsenkirche.
Hawzen | Hotel - | 2 Nächte |
13. Tag: Gheralta Cluster: Debre Mariam Korkor und Abuna Yemata
Den heutigen Tag verbringen wir mit Wanderungen und der Erkundung zweier der interessantesten Felsenkirchen in Tigray: Der Kirche Debre Mariam Korkor und der Kirche Abuna Yemata.In beiden Fällen benötigen wir eine gute Kondition sowie Schwindelfreiheit für die Aufstiege von je etwa 400 Höhenmetern. Dennoch lohnt sich der Aufstieg, denn oben angekommen werden wir mit Malereien aus dem 13.-15. Jahrhundert und Ausblicken belohnt.
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14. Tag: Vulkankrater von Erta Ale
Tagsüber fahren wir zum Base Camp am Erta Ale Vulkan.Am Abend beginnen wir unsere Wanderung auf den Krater hinauf. Nach etwa drei Stunden erreichen wir den Rand des Kraters. Von dort können wir die Aktivität des Vulkans bestaunen. Unser Camp schlagen wir in einiger Entfernung auf.
Erta Ale | Zelt - | 1 Nacht |
15. Tag: Fahrt nach Hamedela über Afrera
Am frühen Morgen brechen wir von unserem Camp zum Krater auf, um den Sonnenaufgang in Kraternähe zu beobachten. Anschließend steigen wir wieder hinab und verlassen im Auto die Region Richtung Hamedala.Wir machen am Salzsee Afrera einen Zwischenstop. Der See liegt inmitten der trockenen Danakilsenke und dient seit Jahrhunderten als Salzförderungebiet. Auch heute wird nach wie vor Salz aus der Region in den Rest des Landes transportiert. Man fühlt sich ein wenig wie in einem vergangenen Jahrhundert, denn Maschinen sucht man hier vergebens. Die Gewinnung ist reine Handarbeit, für den Abtransport des weißen Golds sorgen Kamele.
Hamedela | Zelt - | 1 Nacht |
16. Tag: Schwefelfelder von Dallol und Fahrt nach Mekele
Am Morgen besichtigen wir den Dallol-Krater. Dort erwartet uns ein unwirklich erscheinender Anblick. Der im Boden vorkommende Schwefel färbt die dort austretenden Quellen weitflächig in einem fast grellen Gelb. Die Gegend ist eines der heißesten Gebiete der Erde, denn nur selten wird es kälter als 24 Grad. Regen fällt beinahe nie, sodass Dallol auch einer der trockensten Orte der Erde ist.Am Abend erreichen wir nach Mekele.
Mekele | Hotel *** | 1 Nacht |
17. Tag: Fahrt von Mekele nach Lalibela
Heute steht eine längere Fahrt an. Morgens machen wir uns auf den Weg nach Lalibela. Unterwegs pausieren wir jedoch mehrmals in kleinen Dörfern, wo wir unser Mittagessen zu uns nehmen und bei einem weiteren Stop einen Kaffee trinken können. Während dieser Pausen haben wir außerdem Gelegenheit, uns ein wenig die Beine zu vertreten.Am Abend erreichen wir Lalibela.
Lalibela | Hotel - | 2 Nächte (F | M | A) |
18. Tag: Erkundung der Kirchen von Lalibela
Heute steht die Erkundung des 8. Weltwunders auf dem Programm, das überdies zum Weltkulturerbe erklärt wurde.Kaiser Lalibela ließ in der gleichnamigen Stadt im 13. Jh. elf Kirchen errichten. Allerdings wurden diese nicht aus Steinen erbaut, sondern komplett aus dem anstehenden Fels heraus gearbeitet. Einige liegen fast verborgen in tiefen Gräben, andere stehen in Höhlen, die aus dem Felsen gehauen wurden.Gewaltige Felsblöcke, vor Ort in wunderbarer Kleinarbeit ausgehöhlt zu Kirchen mit Fenstern und Ornamenten, Pfeilern und Gewölben, diese wieder über und über kunstvoll bemalt mit farbigen Bildern aus der biblischen Geschichte. Die imposanten Felsbauten kann man kaum beschreiben - man muss sie gesehen haben. Dass nach der Überlieferung himmlische Kräfte bei der Erstellung mitgeholfen haben, ist leicht vorstellbar.Lalibela selbst, einst blühende, dicht bevölkerte Hauptstadt einer mittelalterlichen Dynastie, ist heute nicht mehr als ein Dorf am Fuße des knapp 4.200 Meter hohen Berggipfels des Mont Abune Yosef.
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19. Tag: Wanderung in Lalibela
Den heutigen Tag nutzen wir für eine Wanderung in den Bergen rund um Lalibela. Das Dorf mit seinen Felsenkirchen liegt an den östlichen Ausläufern des äthiopischen Hochlandes. Ganz in der Nähe befindet sich auch der Berg Abuna Yosef, der über Lalibela thront. Auf unserer heutigen Wanderung besteigen wir den Berg und erkunden die vielfältige und reichhaltige Natur der Umgebung, bevor wir uns zum Gasthaus begeben, in dem wir die Nacht verbringen werden.
Lalibela | Gasthaus/Funduq - | 1 Nacht |
20. Tag: Wanderung zurück nach Lalibela
Nach unserem Frühstück vor dem Panorama des äthiopischen Hochlandes, beginnen wir langsam unseren Rückweg um die Berge herum nach Lalibela. Auch heute nehmen wir wieder intensive Eindrücke von Natur und Tierwelt mit. Am Abend erreichen wir das Dorf.
Lalibela | Hotel - | 1 Nacht (F | M | A) |
21. Tag: Abschied vom Hochland
Nachdem wir Lalibela und seine Kirchen verlassen haben, fahren wir über Dessie nach Kombolcha. Nördlich von Dessie befindet sich der Hayksee (eigentlich eine Tautologie, da sich Hayk bereits mit See übersetzen lässt). Der Sage nach wurde der Süßwassersee geschaffen, als Gott eine schwangere Frau rächen wollte, die von einer Prinzessin ungerecht behandelt worden war. Dabei verwandelte er alle Grundstücke um die Prinzessin herum in Wasser.Nach dieser Sage blieb nur das Grundstück übrig, auf dem die Prinzessin saß. Auf dieser Insel in der Mitte des Sees wurde im 13. Jahrhundert das Stephanoskloster gebaut, welches wir heute besichtigen werden.Anschließend fahren wir weiter nach Kombolcha.
Kombolcha | Hotel - | 1 Nacht (F | M | A) |
22. Tag: Fahrt nach Addis Abeba und Abschied von Äthiopien
Am Morgen des nächsten Tages steigen wir ein letzes Mal in unsere Autos unf fahren zurück nach Addis Abeba. Nachmittags bleibt uns Zeit für eine abschließende Shoppingtour, bevor wir uns gemeinsam zu einem Abschiedsessen in einem einheimischen Restaurant treffen.Nach dem Abendessen werden wir zum Flughafen gebracht.
weniger
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» | 15 Hotel- und Gasthausübernachtungen |
» | 5 Zeltübernachtungen |
» | Camping-Ausrüstung mit 2-Personen-Zelten, Schlafmatten und Expeditionsküche |
» | Trinkwasser während der Expedition |
» | alle Exkursionen, Eintritte und Besichtigungen gemäß Programm |
» | lokaler, Englisch sprechende Reiseleitung |
» | Vollpension |
» | Rundreise im Geländewagen, wobei die Wagen mit max. 4 Teilnehmern besetzt werden |
» | Transfer vom und zum Flughafen |
» | Persönliche Ausgaben, Trinkgelder |
» | Internationale Flüge |
» | Visagebühren (genaue Infos im Merkblatt) |
» | nicht genannte Mahlzeiten |
Das Visum kann entweder vorab postalisch oder persönlich bei dem zuständigen Konsulat beantragt werden.
Das Visum kann alternativ online beantragt werden: HTTPS://WWW.EVISA.GOV.ET
Außerdem kann man ein Visum bei Ankunft am Flughafen in Addis Abeba gegen Zahlung von etwas erhöhten Gebühren erhalten. Diese Variante ist jedoch mit längeren Wartezeiten verbunden
„Seit 2006 lebe und arbeite ich, eigentlich gebürtige Kölnerin, in der Eifel. Schon als Kind hat mich die wilde Landschaft der Eifel fasziniert. Damals haben wir jedes freie Wochenende in alten Steinbrüchen gecampt, waren tagsüber beim "Trilobitenklopfen" und haben abends am Lagerfeuer gesessen.
Die vergleichsweise dünn besiedelte Eifel ist keine durchorganisierete, touristische Ferienlandschaft, ihre Schönheit erschließt sich vielleicht erst auf den zweiten Blick. Wandern und trekken kann man hier über Tage, und am allerbesten natürlich mit unseren Lamas!"
Tel: 06553-83297-62
E-Mail: jbaums@nomad-reisen.de